Party-Witze, Partywitze, Party Witze, Partywitze
Fred und Klaus treffen sich, wie üblich, am Dienstag Abend um über ihre Schandtaten vom letzten Wochenende zu reden.
Prahlt Fred :
„Ich war am Wochenende auf einer Party. Die war Klasse! Die Gastgeber hatten sogar ein goldenes Klo!“
Daraufhin Klaus :
„Du hast ne Meise, ein goldenes Klo…“
Nach einigem Hin und Her kommen die beiden auf die Idee, zu den Leuten, die die Party gegeben haben, zu gehen und nachzusehen, ob das mit dem goldenen Klo auch tatsächlich stimmt. Gesagt getan. Sie maschieren los und einige Minuten später klingelt Fred an der Tür.
Eine etwas ältere Frau öffnet und schaut die beiden fragend an :
„Kann ich Ihnen helfen?“
Fred :
„Ja, gnädige Frau. Ich war hier am Wochenende auf Ihrer Party, und mein Freund Klaus hier, will mir niсhт glauben, dass Sie hier im Haus ein goldenes Klo haben.“
Die Frau guckt die beiden an, dreht sich in den Hausflur und ruft :
„Hermann, hier ist das Schwein, das in Deine Posaune geschissen hat!“
Ein Ehepaar war zu einer Faschingsparty eingeladen. Die Frau hatte jedoch starke Kopfschmerzen und sagte ihrem Mann, dass er alleine auf die Party gehen solle. Eigentlich wollte er, dass sie mitkommt, aber am Ende beschloss er, doch alleine zu gehen. Die Frau nahm eine Schmerztablette und legte sich ins Bett. Nach einer Stunde wachte sie auf und die Kopfschmerzen waren weg. Da es noch niсhт spät war, beschloss sie, doch noch auf die Party zu gehen. Da ihr Mann ihr Kostüm niсhт kannte, stellte sie sich vor, dass es lustig sein koennte, ihren Mann ohne dessen Wissen zu beobachten.
Schon kurz nachdem sie auf der Party angekommen war, entdeckte sie ihren Mann auf der Tanzfläche. Er liess keine Gelegenheit aus, mit Frauen zu tanzen, sie anzufassen und zu kuessen. Sie schlaengelte sich zu ihm und machte ihn ziemlich eindeutig an. Sofort ging er darauf ein. Sie liess ihn gewähren, denn sie war ja seine Ehefrau. Schließlich flüsterte er ihr ein eindeutiges Angebot ins Ohr. Sie stimmte zu und so verzogen sie sich ins Auto und hatten wilden Sеx miteinander. Kurz vor der Demaskierung um Mitternacht verabschiedete sie sich, ging nach Hause und versteckte das Kostüm.
Gespannt wartete sie im Bett auf ihn. Als er nach Hause kam, fragte sie ihn, wie die Party gewesen sei. Er antwortete:
"Ach, nichts besonderes. Du weißt ja, wenn du niсhт dabei bist, kann ich mich sowieso niсhт so recht vergnügen."
"Hast Du viel getanzt?"
Fragte sie ihn. Er:
"Nein, kein einziges Mal. Als ich angekommen bin, habe ich Peter, Thomas und noch ein paar andere Kumpel getroffen. Wir haben uns ins Hinterzimmer zurückgezogen und den ganzen Abend Poker gespielt. Ich bin niсhт ein einziges Mal aus dem Zimmer raus. Aber Du wirst niсhт glauben, was dem Typen passiert ist, dem ich mein Kostüm geliehen habe ..."
Ein neues Jahr heißt immer auch neue Bücher. Ob lustige Klassiker, spannende und humorvolle Romane, sachliche Erzählungen mit einem Touch Humor, viele interessante Bücher sind 2022 erschienen. Auf welche davon können wir uns am meisten freuen? Welche Bücher sollte man unbedingt gelesen haben? Wenn Sie einen tollen Rabattcode auf eine Vielzahl von Büchern möchten, dann schauen Sie einfach hier vorbei.
Das Ende des Fadens vom italienischen Schriftsteller ist ein spannender Krimi, in der ein Kommissar sich von einer Schneiderin einen Anzug anfertigen lässt. Am Tag darauf wird sie mit ihrer eigenen Schneiderschere erstochen in ihrem Atelier gefunden. Kommissar Montalbano nimmt die Ermittlungen natürlich gleich selbst in die Hand. Der Fall ist extrem kompliziert und knifflig, da die Aussagen der Verdächtigen sehr widersprüchlich sind. Hier ist echtes Fingerspitzengefühl und ein messerscharfer Verstand gefragt.
Der Name der Rose vom Umberto Eco ist Krimi und Klassiker zugleich. Genau 40 Jahre ist es nun her, dass die Erstausgabe herauskam, dennoch ist die Geschichte immernoch unheimlich beliebt. Die Begeisterung riss bis heute niсhт ab und auch die Verfilmung begeistert die Massen noch heute. Der Roman ist gespickt mit historischen, theologischen und philosophischen Fragen und Reflexionen und spricht so eine breite Masse an. Dieses Jahr kommt eine eine Jubiläumsausgabe heraus, die man sich auf keinen Fall entgehen lassen sollte.
Im Jahr 1327 reist der Franziskanerbruder William von Baskerville mit einem jungen Gehilfen in ein abgelegenes Benediktinerkloster in die italienische Berge. Er soll ein Treffen zwischen ketzerischen Minderheiten und Abgesandten des Papstes organisieren, aber noch bevor es dazu kommt, wird William von Baskerville vom Abt gebeten, in einem Mordfall im Kloster, der sich kurz zuvor ereignet hat, zu ermitteln. William beginnt mit seinen Untersuchungen, doch plötzlich kommen immer wieder weitere Mönche auf äußerst merkwürdige Art zu Tode. Dass die Todesart an die biblischen Plagen erinnert, macht die Sache niсhт minder mysteriös. William lässt sich aber niсhт beirren, sammelt Beweise, entschlüsselt Zeichen und Schriften und gelangt so immer mehr dem wahnhaft-religiösen Täter auf die Spur.
Es gibt keinen richtigen Weg, ein Tagebuch zu führen, aber wenn es einen unterhaltsamen Weg gibt, scheint David Sedaris ihn gemeistert zu haben. Wenn Sie nach Nabelschau suchen, sind Sie hier falsch; dito süffisante Selbstprüfung. Vielmehr wenden sich seine Beobachtungen nach außen: ein Kampf zwischen zwei Männern in einem Bus, ein Kampf zwischen zwei Männern auf der Straße, Fußgänger, die auf den Kopf geschlagen werden oder sich versammeln, um zuzusehen, wie ein Mann in den Tod springt. Es gibt einen dunklen Humor, der bei einer Signierstunde geteilt wird, dann einen schmutzigeren, der bei einer Dinnerparty erzählt wird – viele Witze hier. Es wird viel gelacht. Diese Tagebücher erinnern Sie daran, dass Sie George W. Bush, und das vor niсhт allzu langer Zeit, war Donald Trump zumindest im französischen Fernsehen nur ein harmloses Gespött. Die Zeit schreitet voran, und Sedaris hält sie an seinem Schreibtisch oder im Flugzeug, in den Speisesälen von Hotels und seltsamen japanischen Gasthäusern fest. Die Einträge hier spiegeln einen sich ständig ändernden Hintergrund wider – neue Verwaltungen, neue Rede- und Verhaltensbeschränkungen. Was man am Anfang des Buches sagen kann, kann man am Ende niсhт. Im besten Fall ist A Carnival of Snackery eine Art Sampler: das Bittere und das Süße. Einige Einträge sind genau das, was Sie wollten. Andere möchten Sie vielleicht diskret in eine Serviette spucken.
Schmunzelnd erzählt Hanna Dietz in ihrem Buch von den Veränderungen in ihrem Leben. Langsam, aber sicher, schleichen sich Sachen in ihrem Leben ein, die sie früher nie getan hätte. Zu altbacken, zu uncool wäre das gewesen. Keine Party mehr, stattdessen abends auf der Couch Kräutertee trinken. Oder sich lieber warm statt schick anziehen. Und irgendwie fehlt ihr das gar niсhт. Es ist wunderbar befreiend, keinen Eindruck mehr machen zu müssen und sein wahres Selbst so immer besser kennenzulernen. Ein Buch für alle, die beginnen wollen, sich selbst mehr zu lieben und dabei verpackt in wunderbar warmherzigen Humor.