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Heinz furzt ständig im Ehebett, und das bereits seit Jahren.
Seine Frau Berta hat jetzt aber genug. Sie erträgt es niсhт mehr und fleht ihren Mann an:
"Heinz, ich habe es dir bereits tausend Mal gesagt, ich kann so niсhт leben. Unternimm doch endlich was! Die lauten Furzgeräusche und die dicke Luft bringen mich noch um meinen Verstand! Ich kann seit langem wegen dir niсhт mehr durchschlafen."
Doch Heinz nimmt Berta niсhт wirklich ernst und furzt in den nächsten Tagen мunтеr weiter.
Eines Morgens wacht Berta auf. Öffnet das Fenster, wegen der verpesteten Luft, und ermahnt ihren Mann:
"Heinz, wenn das so weiter geht, wirst du dir noch deine Gedärme herausfurtzen." Plötzlich trifft es Berta wie ein Geistesblitz. Sie bekommt eine heftige Idee."
Am nächsten Tag geht Berta zu einem Schlachthof und fragt, ob sie Schweindarm aus den Abfällen bekommen könnte. Der Angestellte schaut nach und bringt tatsächlich eine Tüte mit Schweindarm mit.
Früh morgens, als Heinz noch schläft, schleicht sich Berta in die Küche. Dort holt sie die versteckte Tüte mit den Schweinedärmen und geht dann wieder hoch ins Schlafzimmer.
Vorsichtig hebt sie das lange Nachhemd von ihrem Mann und entlädt die Tüte mit den Schweingedärmen. Schnell und leise verschwindet Berta aus dem Schlafzimmer hinunter in die Küche.
30 Sekunden später hört Berta ein entsetzliches Schreien und Flehen um Gottes Hilfe.
Nach weiteren 30 Sekunden kommt Heinz aus dem Schlafzimmer und schreit: BERTA!!! KOMM SCHNELL!
Berta läuft schnell die Treppe hoch und fragt mit unschuldiger Stimme:
"Oh Schatz, was ist passiert?"
Daraufhin Heinz mit zittriger Stimme:
"DU HATTEST RECHT! Ich habe mir meine Gedärme rausgefurtzt. Aber mit Gottes Hilfe und diesen zwei Fingern habe ich alles wieder in Ordnung gebracht!"
In einem entlegenen Wald geht ein Jäger jagen. Auf einmal sieht der Mann einen Bären.
Eigentlich ist es verboten, Bären zu erlegen, aber der Mann denkt sich, dass es schon immer sein Traum war, so ein Bärenfell als Bettvorleger zu haben.
Der Jäger visiert den Bären an, schießt, aber verfehlt ihn.
Der Bär bemerkte, dass auf ihn geschossen wurde, rennt zum Jäger und sagt:
"Du Jäger, du kennst doch das Gesetz des Waldes. Wer auf den Bären schießt und ihn verfehlt, muss mit ihm schlafen. Ich lasse es dir nochmal durchgehen."
Der Jäger geht frustriert in seine 2km entfernte Waldhütte zurück. Am nächsten Tag kommt er mit einem besseren Gewehr wieder an die gleiche Stelle. Nach kurzem Warten sieht er den Bären, visiert ihn an, schießt und verfehlt ihn wieder.
Der Bär kommt angerannt und sagt:
"Jäger, nimm meine Warnung bitte ernst. Wer auf den Bären schießt und ihn verfehlt, muss mit ihm schlafen. Das ist Gesetz des Waldes. "
Der Jäger ganz erbost geht in seine Waldhütte, schläft eine Nacht und kommt am nächsten Tag mit einem besseren Zielfernrohr wieder. Er sieht den Bären, zielt, schießt und verfehlt schon wieder. Der Bär kommt angerannt und sagt: Lass dir das eine letzte Warnung sein. Wer auf den Bären schießt, ihn verfehlt, muss mit ihm schlafen.
Der Jäger zieht sich noch einmal zurück und kommt am nächsten Tag mit superguter Munition wieder. Er sieht den Bären in ca. 30 Metern hinter einem Busch hervorkommen. Der Jäger zielt, schießt, aber verfehlt schon wieder.
Da kommt der Bär angerannt und sagt:
"Jäger, ich glaube, du bist niсhт nur zum Jagen hier."