Jesus-Witze, Jesuswitze, Jesus Witze
Der Papst stirbt und kommt an die Himmelstür. Petrus begrüßt ihn und fragt nach seinem Namen.
"Ich bin der Papst!"
- "Papst, Papst", murmelt Petrus.
"Тuт mir leid, ich habe niemanden mit diesem Namen in meinem Buch."
"Aber... ich bin der Stellvertreter Gottes auf Erden!"
- "Gott hat einen Stellvertreter auf Erden?" sagt Petrus verblüfft.
"Komisch, er hat mir gar nichts davon gesagt..."
Der Papst läuft krebsrot an.
"Ich bin das Oberhaupt der Katholischen Kirche!"
- "Katholische Kirche... nie gehört", sagt Petrus.
"Aber warte einen Moment, ich frag den Chef."
Er geht nach hinten in den Himmel und sagt zu Gott:
"Du, da ist einer, der sagt, er sei dein Stellvertreter auf Erden.
Er heisst Papst. Sagt dir das was?"
- "Nein", sagt Gott. "Kenn ich niсhт. Aber warte mal, ich frag Jesus.
Jeeeesus!"
Jesus kommt angerannt.
"Ja, Vater, was gibt's?"
Gott und Petrus erklären ihm die Situation.
"Moment", sagt Jesus, ich guck mir den mal an. Bin gleich zurück."
Zehn Minuten später ist er wieder da, Tränen lachend.
"Ich fass es niсhт", japst er.
"Erinnert ihr euch an den kleinen Fischerverein, den ich vor 2000 Jahren gegründet habe? Den gibt's immer noch!"
Gott, Jesus und die Jungfrau Maria sitzen am Frühstückstisch. Gott spricht:
"Lasst uns doch mal wieder in den Urlaub fahren. Jerusalem wäre doch nett, oder?"
Jesus darauf hin:
"Ach nöö, die mögen mich dort niсhт, die haben mich doch damals ans Kreuz genagelt."
"Gut, hast schon Recht Jesus." sage Gott und schlug daraufhin als Reiseziel Rom vor. Aber auch daran konnte Jesus kein Gefallen finden. "Ach nöö, Rom ist so laut, der ganze Verkehr und der Schmutz überall."
Daraufhin wird Gott zornig und sagte:
"Na, wenn du immer nur was zu meckern hast. Dir kann man auch gar nichts recht machen. Dann sag halt du mein Sohn, wohin es gehen soll."
Jesus:
"In Lourdes soll es schön sein, so viele Gläubige und da war ich noch nie."
"Ich auch niсhт" rief ganz aufgeregt die Jungfrau Maria.
Der kleine David, ein Andersgläubiger, war eine Niete in Mathematik.
Seine Eltern versuchten alles: Lehrer, Erzieher, Quizkarten, spezielle Unterrichtszentren und nichts half. Als letzten Ausweg riet ihnen jemand, eine katholische Schule zu versuchen. "Die Nonnen dort sind streng", sagten sie. David wurde prompt nach St. Marys zur Schule gegeben.
Schon am ersten Tag nach der Schule lief David durch die Tür und schnurstracks in sein Zimmer, sogar ohne seiner Mutter einen Kuss zu geben. Er begann, wie wild zu lernen; Bücher und Papiere fаndеn sich über das ganze Zimmer ausgebreitet. Sofort nach dem Essen lief er nach oben, ohne das Fernsehen zu erwähnen und vergrub sich noch mehr in die Bücher.
Seine Eltern waren erstaunt. Dieses Betragen dauerte wochenlang an bis zum Tag der Notenverteilung. David legte den Umschlag still auf den Tisch und ging voller Schrecken auf sein Zimmer. Seine Mutter öffnete den Umschlag. David hatte in Mathematik eine Eins erhalten! Sie lief in sein Zimmer hinauf, schlang die Arme um ihn und fragte:
"David, Liebling, wie ist das passiert? Waren es die Nonnen?"
"Nein," antwortete David. "Am ersten Tag, als ich in der Schule den Burschen sah, der an das Pluszeichen genagelt war, wusste ich, die verstehen keinen Spaß!"