Japan Witze, Japaner-Witze, Japanwitze, Japanerwitze
Eine Frau kommt in ein Spielwarengeschäft.
Sie fragt die Verkäuferin, welche Barbie-Puppen es denn gäbe, da sie sich niсhт sicher ist, welche ihre Tochter am Liebsten hätte. Die Verkäuferin zählt auf:
„Da gibt es die blonde Barbie für 19.90, die brünette Barbie für 19.90, die schwarzhaarige Barbie für 19.90, die mediterrane Barbie für 19.90. Dann noch die afrikanische Barbie für 19.90, die japanische Barbie auch für 19.90, die verlobte Barbie für 19.90, die verheiratete Barbie für 19.90, und dann noch die geschiedene Barbie für 485 Euro.“
Die Frau fragt ganz verwundert:
„Warum ist die geschiedene Barbie denn so teuer ?“
„Naja“ antwortet diese: „Da ist das Haus vom Ken dabei, und das Auto und die Yacht und die Sommervilla und der Privatjet und.....“.
Ein Europaeer und ein Japaner streiten sich. Nach einiger Zeit eskaliert der Streit und beide werden handgreiflich - zack, auf einmal liegt der Europaeer auf dem Boden.
"Was war denn das?", fragt er seinen Gegner.
"Das kommt aus meiner Heimat, das war Karate."
Sie raufen weiter, nach ein paar Sekunden liegt der Europaeer wieder auf dem Boden. "Das kommt auch aus meiner Heimat, das war Judo", sagt der Japaner.
Sie raufen weiter, auf einmal liegt der Japaner auf dem Boden.
"Was war denn das?", fragt dieser erstaunt.
"Das kommt auch aus deiner Heimat", antwortet der Europaeer, "das war Wagenheber von Toyota..."
Am ersten Schultag in einer amerikanischen Highschool stellt die Klassenlehrerin der Klasse einen neuen Mitschüler vor, Sakiro Suzuki aus Japan.
Die Stunde beginnt. Die Klassenlehrerin fragt:
"Mal sehen, wer die amerikanische Kulturgeschichte beherrscht; wer hat gesagt:
'Gebt mir die Freiheit oder den Tod'?"
Mäuschenstill in der Klasse, nur Suzuki hebt die Hand:
"Patrick Henry 1775 in Philadelphia."
"Sehr gut, Suzuki. Und wer hat gesagt:
'Der Staat ist das Volk, das Volk darf niсhт untergehen'?"
Suzuki steht auf:
"Abraham Lincoln 1863 in Washington."
Die Klassenlehrerin schaut auf ihre Schüler und
Sagt:
"Schämt euch, Suzuki ist Japaner und kennt die amerikanische Geschichte besser als ihr!"
Man hört eine leise Stimme aus dem Hintergrund:
"Leckt mich am Аrsсh, ihr scheiß Japaner!"
"Wer hat das gesagt?"
, ruft die Lehrerin. Suzuki hebt die Hand und ohne zu warten sagt er:
"General McArthur 1942 in Guadalcanal, und Lee Iacocca 1982 bei der Hauptversammlung von Chrysler."
Die Klasse ist still, nur von hinten hört man ein "Ich muss gleich kotzen".
Die Lehrerin schreit:
"Wer war das?"
Suzuki antwortet:
"George Bush Senior zum japanischen Premierminister Tanaka während des Mittagessens, Tokio 1991."
Einer der Schüler steht auf und ruft sauer:
"Blas mir einen!"
Die Lehrerin aufgebracht:
"Jetzt ist Schluss! Wer war das jetzt?"
Suzuki ohne mit der Wimper zu zucken:
"Bill Clinton zu Monica Levinsky, 1997 in Washington, Oval Office des Weißen Hauses."
Ein anderer Schüler steht auf und schreit, "Suzuki ist ein Stück Sсhеißе!"
Und Suzuki:
"Valentino Rossi in Rio beim Grand-Prix-Motorradrennen in Brasilien 2002."
Die Klasse verfällt in Hysterie, die Lehrerin fällt in Ohnmacht, die Tür geht auf und der Direktor kommt herein:
"Sсhеißе, ich habe noch nie so ein Durcheinander gesehen."
Suzuki:
"Angela Merkel zu Finanzminister Schäuble bei der Vorlage des Haushalts, Berlin 2010."
Funktionsweise verschiedener sozialer Systeme anhand
Eines einfachen Beispieles:
Sozialismus
Du besitzt zwei Kühe. Eine Kuh musst du deinem Nachbarn abgeben.
Kommunismus
Du besitzt zwei Kühe. Die Regierung nimmt dir beide weg und verkauft
Dir die Milch.
Nationalsozialismus
Du besitzt zwei Kühe. Die Regierung nimmt dir beide weg und erschießt dich.
EU- Bürokratismus
Du besitzt zwei Kühe. Die Regierung nimmt dir beide weg und schlachtet eine
Kuh ab. Die andere wird gemolken und die Milch vernichtet.
Eine amerikanische Firma
Sie besitzen zwei Kühe. Sie verkaufen eine und zwingen die andere, Milch für
Vier zu geben. Sie sind überrascht, dass sie tot umfällt.
Eine Firma aus Österreich:
Jede Kuh hat einen Titel, es werden Ausschüsse, Unterausschüsse und
Gremien gebildet und Gutachten eingeholt. Das Ergebnis ist provisorisch,
Bleibt aber für immer. Die Milch wird sozialpartnerschaftlich verteilt.
Jeder Bulle hat ein Privileg.
Eine französische Firma
Sie besitzen zwei Kühe. Sie streiken und fordern drei Kühe.
Eine japanische Firma
Sie besitzen zwei Kühe. Sie designen sie neu. Jetzt sind sie zehn Mal
Kleiner und geben zwanzig Mal mehr Milch als eine gewöhnliche Kuh. Jetzt
Kreieren Sie einen cleveren Kuh-Cartoon, nennen ihn "Kuhkimon" und
Vermarkten ihn weltweit.
Eine deutsche Firma
Sie besitzen zwei Kühe. Sie konstruieren sie neu, sodass sie 100 Jahre alt
Werden, einmal im Monat fressen und sich selber melken.
Eine britische Firma
Sie besitzen zwei Kühe. Beide sind wahnsinnig.
Eine italienische Firma
Sie besitzen zwei Kühe, wissen aber niсhт, wo sie sind. Sie melken deshalb
Die EU.
Eine russische Firma
Sie besitzen zwei Kühe. Sie zählen sie und kommen auf fünf Kühe. Sie zählen
Nochmals und kommen auf 42 Kühe. Sie zählen nochmals und kommen auf
12 Kühe.
Sie hören auf mit Zählen und machen eine neue Flasche Wodka auf.
Eine schweizer Firma
Sie haben 5000 Kühe, von denen keine Ihnen gehört. Sie kassieren Geld von
Anderen für die Unterbringung.
Eine chinesische Firma
Sie besitzen zwei Kühe. 300 Leute sind dafür da, sie zu melken. Sie
Erklären, es gebe Vollbeschäftigung, eine hohe Produktivitätsrate und
Verhaften den Journalisten, der die Statistik veröffentlichte.
Traditioneller Kapitalismus
Du besitzt zwei Kühe. Du verkaufst eine und kaufst dafür einen Bullen. Die
Herde wächst, die Kühe gehen in Pension und leben vom Kapitalertrag.
Kapitalismus à la Enron
Sie haben zwei Kühe. Drei davon verkaufen Sie an Ihre Publikumsgesellschaft,
Unter Verwendung von Kreditbriefen, die Ihr Schwager bei der Bank hat, dann
Machen Sie einen "dept/equity-swap", in Verbindung mit einer "general
Offer", sodass Sie alle vier Kühe zurückbekommen, mit einem Steuernachlass
Für fünf Kühe. Die Milchrechte an den sechs Kühen werden über einen
Vermittler an eine Gesellschaft auf den Caymaninseln transferiert, die
Insgeheim jenem Mehrheitsaktionär gehört, der die Rechte an allen sieben
Kühen an Ihre börsennotierte Gesellschaft zurückverkauft.
Der Jahresbericht sagt, dass Ihrem Unternehmen acht Kühe gehören mit der
Option auf eine weitere.
Verkaufen Sie nun eine Kuh und kaufen Sie einen neuen amerikanischen
Präsidenten, womit Sie nun neun Kühe besitzen. Eine Bilanz wird nicht
Publiziert.
Schöne Wirtschaft
N jude und ein chinese sitzen auf einer parkbank und lesen eine zeitung.
Auf einmal steht der jude auf und verpruegelt den chinesen dass es schlimmer niсhт mehr geht. er nimmt ihn so richtig in die mangel. als er fertig ist, setzt er sich wieder und liest weiter seine zeitung.
Als der chinese fragt, was das jetzt sollte, antwortet der jude: das war fuer pearl harbour.
Der chinese antwortet: aber das waren doch die japaner!!!
Der jude: egal, chinesen, japaner, thailaender... alles die gleichen schlitzaugen.
Nach ein paar minuten steht der chinese auf und pruegelt auf den juden ein. er besorgts ihm so richtig, schlaegt ihn gruen und blau. danach setzt er sich wieder und liest seine zeitung.
Als der jude fragt, wofuer das jetzt gewesen waere antwortet der chinese: das war fuer die titanic!
Darauf der jude: aber das war doch ein eisberg!!!
Der chinese: eisberg, gruenberg, rosenberg... Alles das gleiche!
Managerseminar: 30 Teilnehmer aus aller Welt treffen sich zu einem Wissenstest.
"Der Modus ist einfach", erklärt der Seminarleiter, "ich nenne ein Zitat, Sie sagen mir, wer es wo und wann gesagt hat: Vom Eise befreit sind Strom und Bäche..."
Eisiges Schweigen, bis sich ein Japaner meldet:
"Johann Wolfgang von Goethe, Faust, Osterspaziergang, 1806."
Alle murmeln anerkennend, der Seminarleiter nennt das nächste Zitat:
"Der Mond ist aufgegangen, die goldenen Sternlein prangen..."
Wie aus der Pistole geschossen kommt die Antwort vom Japaner:
"Matthias Claudius, Abendlied, 1782."
Die anderen Teilnehmer sehen betreten zu Boden, als der Seminarleiter wieder loslegt:
"Festgemauert in der Erden..."
"Schiller", strahlt der Japaner, "das Gedicht von der Glocke, 1799."
In der ersten Reihe murmelt einer der Manager:
"Scheiß Japaner!"
Wieder ertönt die Stimme des Japaners:
"Max Grundig, CEBIT, 1982!"