Nonnenwitze, Nonne-Witze, Nonnen Witze, Mönchwitze
Eine Nonne bespricht mit ihrem Frauenarzt das Ergebnis der Untersuchung. Der Arzt will die Nonne auf den Arm nehmen und eröffnet ihr:
"Also, sie sind bei bester Gesundheit und herzlichen Glückwunsch, sie sind schwanger."
Die Nonne wird abwechselnd blass und rot und verlässt sofort die Praxis. Abends, als der Arzt nach Hause kommt, erzählt er noch lachend seiner Frau von dem gelungenen Scherz. Sie kann aber gar niсhт darüber lachen und appeliert an sein Gewissen, dass man solche Scherze mit den Dienerinnen Gottes niсhт macht. Schließlich hat er ein Einsehen und entschließt sich, die Sache im Kloster richtig zu stellen.
Er ruft im Kloster an, es meldet sich die Äbtissin. Arzt:
"Heute nachmittag war eine Ihrer Nonnen in meiner Praxis, kann ich sie bitte einmal sprechen."
Äbtissin:
"Тuт mir leid, aber Schwester Margareta ist im Moment niсhт zu sprechen, worum geht es bitte?" Der Arzt erzählt ihr von seinem Scherz und entschuldigt sich dafür.
Darauf die Äbtissin:
"Ihre Entschuldigung kommt ein wenig zu spät, der Herr Bischof hat sich vor zwei Stunden erschossen!"
Schwester Agnes tritt in das Kloster des Schweigens ein. Die Oberin Mutter Theresa erklärt ihr:, "Dies ist ein Kloster des Schweigens. Du bist willkommen, so lange du niсhт sprichst, bis ich dir sage, daß du etwas sagen darfst." Schwester Agnes ist einverstanden und nickt stumm.
Fünf volle Jahre lebt Schwester Agnes schweigend im Kloster.
An ihrem fünften Jahrestag besucht Mutter Theresa sie und sagt:
"Schwester Agnes, du bist jetzt fünf Jahre hier. Du darfst zwei Worte sagen."
Darauf meint Schwester Agnes:
"Bett hart."
"Es тuт mir leid, das zu hören," sagt Mutter Theresa, "wir werden dir ein weicheres Bett besorgen."
Es vergehen nochmals fünf Jahre bis Mutter Theresa wieder zu Besuch kommt und sagt:
"Schwester Agnes, du bist nun zehn Jahre bei uns. Du darfst zwei Worte sagen."
Schwester Agnes klagt:
"Essen kalt." Mutter Theresa verspricht ihr, daß das Essen in Zukunft besser sein wird.
An ihrem fünfzehnten Jahrestag im Kloster besucht sie wiederum Mutter Theresa und sagt:
"Schwester Agnes, du bist nun schon fünfzehn Jahre bei uns. Du darfst zwei Worte sagen."
"Ich gehe." sagt Schwester Agnes.
Daraufhin nickt Mutter Theresa und meint: Das ist wahrscheinlich auch besser so. Seit dem Du hier bist, zickst du nur ruм..."
Ein Mann will mit dem Zug in den Sommerurlaub fahren. Da niemand auf seinen Papagei aufpassen will, entschließt er sich, das Plappermaul mitzunehmen. Mit dem Papagei auf der Schulter sitzend kommt er zum Fahrkartenschalter und will seine Karte nach Rimini lösen. Der Schalterbeamte weist ihn jedoch darauf hin, dass er auch für den Papagei eine Fahrkarte lösen muss. "Das Geld spar ich mir!", denkt sich der Mann, geht auf's WC, steckt sich den Papagei in die Hose und löst dann eine Fahrkarte für sich. Im Zugabteil macht er es sich dann bequem und schläft auch kurz danach ein - den Papagei immer noch in der Hose. Am nächsten Halt steigt eine Nonne in den Zug und nimmt leise im Abteil unseres Reisenden Platz. Der Zug ist gerade losgefahren, die Nonne blättert in der Kirchenzeitung, als sie leichte Bewegungen in der Hose des Mannes bemerkt.
Sie lugt über den Zeitungsrand und denkt sich:
"Der hat bestimmt böse Träume!"
Nach einer Weile werden die Bewegungen heftiger und sie hört eine Stimme:
"Das ist wohl warm hier drin!"
"Oh!", denkt sie, "und er redet auch noch im Schlaf!"
In der Hose wird es immer wilder und eine Stimme krächzt:
"Mein Gott, es ist wirklich heiß hier!"
Jetzt, wo auch noch ihr Chef angesprochen wird, ist die Nonne etwas beunruhigt und schaut genau hin. Da sieht sie, wie sich der Reißverschluss an der Hose des Mannes langsam öffnet, ein Flügel herauskommt, der zweite auch auftaucht und der Papagei dann den Kopf durch den Hosenschlitz steckt. Er schaut nach links und rechts, dann der Nonne direkt in die Augen und sagt:
"Kuckuck!"
Die Nonne ist ganz außer sich, springt auf, schüttelt den Mann und sagt zu dem Aufwachenden:
"Lieber Mann, ich bin eine Frau Gottes und habe vielleicht niсhт viel Ahnung von so was, aber ich glaube, ihnen ist ein Ei geplatzt!"