Nonnenwitze, Nonne-Witze, Nonnen Witze, Mönchwitze

Schwester Agnes tritt in das Kloster des Schweigens ein. Die Oberin Mutter Theresa erklärt ihr:, "Dies ist ein Kloster des Schweigens. Du bist willkommen, so lange du niсhт sprichst, bis ich dir sage, daß du etwas sagen darfst." Schwester Agnes ist einverstanden und nickt stumm.
Fünf volle Jahre lebt Schwester Agnes schweigend im Kloster.
An ihrem fünften Jahrestag besucht Mutter Theresa sie und sagt:
"Schwester Agnes, du bist jetzt fünf Jahre hier. Du darfst zwei Worte sagen."
Darauf meint Schwester Agnes:
"Bett hart."
"Es тuт mir leid, das zu hören," sagt Mutter Theresa, "wir werden dir ein weicheres Bett besorgen."
Es vergehen nochmals fünf Jahre bis Mutter Theresa wieder zu Besuch kommt und sagt:
"Schwester Agnes, du bist nun zehn Jahre bei uns. Du darfst zwei Worte sagen."
Schwester Agnes klagt:
"Essen kalt." Mutter Theresa verspricht ihr, daß das Essen in Zukunft besser sein wird.
An ihrem fünfzehnten Jahrestag im Kloster besucht sie wiederum Mutter Theresa und sagt:
"Schwester Agnes, du bist nun schon fünfzehn Jahre bei uns. Du darfst zwei Worte sagen."
"Ich gehe." sagt Schwester Agnes.
Daraufhin nickt Mutter Theresa und meint: Das ist wahrscheinlich auch besser so. Seit dem Du hier bist, zickst du nur ruм..."
Ein Mann will mit dem Zug in den Sommerurlaub fahren. Da niemand auf seinen Papagei aufpassen will, entschließt er sich, das Plappermaul mitzunehmen. Mit dem Papagei auf der Schulter sitzend kommt er zum Fahrkartenschalter und will seine Karte nach Rimini lösen. Der Schalterbeamte weist ihn jedoch darauf hin, dass er auch für den Papagei eine Fahrkarte lösen muss. "Das Geld spar ich mir!", denkt sich der Mann, geht auf's WC, steckt sich den Papagei in die Hose und löst dann eine Fahrkarte für sich. Im Zugabteil macht er es sich dann bequem und schläft auch kurz danach ein - den Papagei immer noch in der Hose. Am nächsten Halt steigt eine Nonne in den Zug und nimmt leise im Abteil unseres Reisenden Platz. Der Zug ist gerade losgefahren, die Nonne blättert in der Kirchenzeitung, als sie leichte Bewegungen in der Hose des Mannes bemerkt.
Sie lugt über den Zeitungsrand und denkt sich:
"Der hat bestimmt böse Träume!"
Nach einer Weile werden die Bewegungen heftiger und sie hört eine Stimme:
"Das ist wohl warm hier drin!"
"Oh!", denkt sie, "und er redet auch noch im Schlaf!"
In der Hose wird es immer wilder und eine Stimme krächzt:
"Mein Gott, es ist wirklich heiß hier!"
Jetzt, wo auch noch ihr Chef angesprochen wird, ist die Nonne etwas beunruhigt und schaut genau hin. Da sieht sie, wie sich der Reißverschluss an der Hose des Mannes langsam öffnet, ein Flügel herauskommt, der zweite auch auftaucht und der Papagei dann den Kopf durch den Hosenschlitz steckt. Er schaut nach links und rechts, dann der Nonne direkt in die Augen und sagt:
"Kuckuck!"
Die Nonne ist ganz außer sich, springt auf, schüttelt den Mann und sagt zu dem Aufwachenden:
"Lieber Mann, ich bin eine Frau Gottes und habe vielleicht niсhт viel Ahnung von so was, aber ich glaube, ihnen ist ein Ei geplatzt!"

Ein Punker steigt in den Bus und setzt sich direkt neben eine Nonne. Als die Nonne aussteigt am Kloster ruft der Busfahrer den Punker zu sich und sagt: Die Nonne gefällt dir gell der Punker nickt eifrig mit dem Kopf und stimmt dem Busfahrer zu. Der Busfahrer darauf hin: pass auf punker diese Nonne steigt hier jeden Tag um 18uhr aus läuft zum Kloster und betet also lass dir was einfallen. Am nächsten sieht er wie tatsächlich die Nonne um 18uhr aussteigt um am Kloster zu beten da schleicht sich der punker von hinten an und ruft der Nomne zu : Dreh dich ja niсhт um ich bin es der liebe Gott ich werde dich nun von hinten besteigen die Nonne seufzte : o. K mein Herr Gott nur du darfst mich besteigen ich werde mich bestimmt auch niсhт umdrehen . Der Punker nimmt die Nonne von hinten und als er endlich gekommen ist ruft er er nonne zu : ha ha ha ich bin gar net der liebe Gott ich bins der punker aus dem Bus daraufhin dreht sich die Nonne um und lacht ha ha ha und ich bin keine Nonne ich bin der Busfahrer
Eine Nonne sitzt mit einem Hippie im Bus. Da bittet der Hippie die Nonne, ihm eine zu blasen. Die Nonne sagt: Ich bin eine Dienerin Gottes, ich tue sowas niсhт.
Der Hippie bittet immer mehr um diesen Gefallen, doch irgendwann steigt die Nonne aus. Als auch der Hippie später aussteigt, packt ihn der Fahrer und sagt: Wenn du sie vögеln willst, gebe ich dir einen Rat. Jeden Abend um 22 Uhr geht sie auf den Friedhof und betet.
Der Hippie bedankt sich und geht Abends in Jesusgewändern zu dem Friedhof hin und sieht die Nonne beten. Sie ist schwarz gekleidet und nur ihre Augen sind zu sehen. Da sagt “Jesus“ : Ich wurde von Gott geschickt um dich zu vögеln.
Die Nonne erwiedert: Wenn du wirklich von Gott geschickt und beauftragt wurdest, so nimm mich. Aber von hinten damit du mein Haupt niсhт betrachtest.
Nach 5 Minuten wilden Treibens, reißt der Hippie die Kleidung von sich und schreit : Reingelegt! ICH BIN DER HIPPIE!!!
Da ruft die Nonne und reißt die Sachen von sich: Reingelegt, ICH BIN DER BUSFAHRER!!!