Religionwitze, Religion Witze, Religion-Witze, Beichte Witze, Papstwitze, Katholiken Witze
Der Kölner Kardinal stirbt. Er vermacht seinen Papagei dem Papst. Dieser Papagei hatte die Angewohnheit, jeden Tag in der Früh, wenn der Kardinal ins Zimmer kam, zu sagen:
"Guten Morgen, Eminenz."
Wie sein Käfig nun im Arbeitszimmer des Papstes steht, macht er genau das gleiche. Jeden Morgen:
"Guten Morgen, Eminenz."
Der ganze Vatikan ist entrüstet, dass der Papagei niсhт Guten Morgen, Eure Heiligkeit sagt. Sie probieren alles Mögliche, um dem Papagei den neuen Spruch beizubringen - vergebens.
Schließlich meint ein Berater des Papstes:
"Weißt du was, morgen in der Früh gehst du in vollem Ornat mit Mitra, Hirtenstab, prunkvollem Messgewand usw. ins Arbeitszimmer, dann ist der Papagei sicher so voller Ehrfurcht, dass ihm gar nichts anderes übrig bleibt, als Heiligkeit zu sagen.
Gesagt, getan, am nächsten Morgen schleppt sich der Papst vollbehangen mit kirchlichem Klunker ins Arbeitszimmer. Der Papagei scheint zuerst etwas verwirrt zu sein. Dann ruft er:
"Kölle Alaaf, Kölle Alaaf!"
Schwester Agnes tritt in das Kloster des Schweigens ein. Die Oberin Mutter Theresa erklärt ihr:, "Dies ist ein Kloster des Schweigens. Du bist willkommen, so lange du niсhт sprichst, bis ich dir sage, daß du etwas sagen darfst." Schwester Agnes ist einverstanden und nickt stumm.
Fünf volle Jahre lebt Schwester Agnes schweigend im Kloster.
An ihrem fünften Jahrestag besucht Mutter Theresa sie und sagt:
"Schwester Agnes, du bist jetzt fünf Jahre hier. Du darfst zwei Worte sagen."
Darauf meint Schwester Agnes:
"Bett hart."
"Es тuт mir leid, das zu hören," sagt Mutter Theresa, "wir werden dir ein weicheres Bett besorgen."
Es vergehen nochmals fünf Jahre bis Mutter Theresa wieder zu Besuch kommt und sagt:
"Schwester Agnes, du bist nun zehn Jahre bei uns. Du darfst zwei Worte sagen."
Schwester Agnes klagt:
"Essen kalt." Mutter Theresa verspricht ihr, daß das Essen in Zukunft besser sein wird.
An ihrem fünfzehnten Jahrestag im Kloster besucht sie wiederum Mutter Theresa und sagt:
"Schwester Agnes, du bist nun schon fünfzehn Jahre bei uns. Du darfst zwei Worte sagen."
"Ich gehe." sagt Schwester Agnes.
Daraufhin nickt Mutter Theresa und meint: Das ist wahrscheinlich auch besser so. Seit dem Du hier bist, zickst du nur ruм..."
Ein besoffener Mann, nach Bier stinkend, setzt sich in die U-Bahn, direkt neben einen Pfarrer. Der Besoffene, mit offenem Hemd, lose hängender Krawatte, zerrissenem Jacket und Spuren von rotem Lippenstift in seinem ganzen Gesicht, ganz zu schweigen von einer halb leeren Gin-Flasche, die ihm aus der Jackentasche fällt und einem Kondom, das aus seiner Brusttasche hängt, öffnet eine Zeitung und liest. Nach ein paar Minuten fragt er den Pfarrer:
"Sagen Sie, Vater, von was bekommt man Arthritis?"
Der Pfarrer:
"Nun, mein Sohn, man bekommt es vom ausschweifenden Leben, vom Rumhängen mit billigen, schamlosen Frauen, vor allem vom Alkohol, auch vom Sеx mit Prostituierten, und von mangelnder Körperhygiene!"
Der Besoffene:
"Vеrdаммт nochmal, so eine Schweinerei !"
Der Pfarrer denkt plötzlich, das er vielleicht etwas hart war und fragt in versöhnlichem Ton:
"Seit wann haben Sie den Arthritis, mein Sohn ?"
Der Besoffene:
"Ich hab es niсhт, aber hier in der Zeitung steht, daß der Papst Athritis hat!"
Ein Anwalt und der Papst starben zur gleichen Zeit und kamen miteinander am Himmelstor an.
Petrus fragte den Anwalt nach seinem Namen und suchte ihn dann in seinem Buch. Danach fragte er den Papst nach seinem Namen und suchte ihn ebenfalls in seinem Buch. "Nun, wenn ihr mir folgt, zeige ich euch eure Unterkünfte für die Ewigkeit," sagte Petrus. Sie gingen den Wolken entlang und kamen zu einem riesigen Herrschaftshaus, mit allem Luxus, den man sich wünschen kann. Petrus wandte sich an den Anwalt und sagte ihm, dies sei nun sein Haus. Der Papst, im Wissen dass er die wichtigste Person der Kirche gewesen war, konnte sich niсhт vorstellen, wie nun sein Haus aussehen könnte.
Petrus und der Papst gingen weiter zu einer kleinen Bretterbude. Petrus sagte dem Papst, dies sei nun sein zuhause. Der Papst war schockiert, und sagte zu Petrus:
"Moment mal!
Der andere Kerl war nur ein Anwalt und bekommt ein Herrschaftshaus. Ich war das Oberhaupt der römisch katholischen Kirche, und dies ist die Belohnung, die ich dafür bekomme?" Petrus schaut dem Papst in die Augen und sagt:
"Das ist richtig. Du hast zwar viel für den Glauben getan, aber wir haben viele Päpste im Himmel.
Dieser Kerl aber ist der erste Anwalt, der es hierher geschafft hat."
Der Papst fährt in seiner Limousine. Vorne sitz der Fahrer.
Da sagt der Papst zum Fahrer:
"Lieber Chauffeur, Sie machen einen ausgezeichneten Job aber ich bin schon seit 4 Jahren kein Auto mehr gefahren. Würden Sie mich bitte mal fahren lassen? Da hätte ich jetzt wirklich Lusт zu".
Da sagt der Fahrer "kein Problem", und lässt den Papst ans Steuer. Nach nur 500 Metern sieht der Papst die Polizei mit Blaulicht im Rückspiegel. Er fährt rechts ran. Der Polizist nähert sich, schaut durchs Fenster, dreht um, setzt sich in seinen Dienstwagen und ruft seinen Vorgesetzten an.
Polizist:
"Herr Polizeidirektor, ich habe eine sehr wichtige Persönlichkeit angehalten, was soll ich tun."
Der Polizeidirektor:
"Wie wichtig? Den Bürgermeister?"
Polizist:
"Nein, wichtiger."
Der Polizeidirektor:
"Ach ja? Ein wichtiger Politiker?"
Polizist:
"Nein, noch wichtiger."
Der Polizeidirektor:
"Ein Popstar, oder was?"
Polizist:
"Nein, viel wichtiger."
Der Polizeidirektor:
"Ok, wer ist es dann!?"
Polizist:
"Keine Ahnung, aber er wird vom Papst gefahren."
Der Maurer-Sepp und der Elektriker langweilen sich auf der Baustelle. Plötzlich macht der Maurer-Sepp den Vorschlag, nach Berlin zu fahren und Angela Merkel zu besuchen. Der Elektriker hat nichts dagegen und los gehts.
In Berlin wird Maurer-Sepp von Merkel herzlich empfangen und gleich auf eine deftige Brotzeit eingeladen. Nachdem sich die beiden Satt gegessen haben schlägt Maurer-Sepp vor, auf einen kleinen Schnaps nach dem Essen nach Moskau zu fliegen und Jelzin zu besuchen.
Der Elektriker wundert sich, fährt aber mit. Jelzin holt die beiden direkt vom Flughafen ab und begrüßt sie schon mit einem Wodka. Nach einer zünftigen Zechtour im Kreml will Maurer-Sepp nach Rom zum Papst. Der Elektriker freut sich schon, er glaubt, nun überspannt Maurer-Sepp den Bogen.
Auf dem Petersplatz eingetroffen, auf dem der Papst gerade eine Messe hält, eilt Maurer-Sepp sofort zum Papst, um seinen alten Freund zu begrüßen. Als er wieder zurückkommt, liegt der Elektriker ohnmächtig da. Maurer-Sepp weckt ihn und fragt, was ihn denn umgehauen hat? Er antwortet:
"Deine Bekanntschaft mit Merkel war ja schon der Hammer, Jelzin zu kennen war unglaublich und dass du den Papst kennst hielt ich für unmöglich. Aber als gerade der Japaner kam und mich fragte, wer den der Mann neben dem Maurer-Sepp ist, hats mich umgehauen."