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Der Papst unternimmt wieder einmal eine seiner Reisen, diesmal nach Südamerika. In einem der dortigen Länder müssen die Wege zwischen den einzelnen Reisestationen mit dem Auto zurückgelegt werden. Sie fahren mit einem riesigen amerikanischen Straßenkreuzer. Unterwegs bittet der Papst, der bisher auf der Beifahrerseite saß, selbst einmal ans Steuer zu dürfen.
Natürlich darf er und der Fahrer und der Heilige Vater tauschen die Plätze. Er braust los und fährt viel zu schnell, setzt sich gleich vom ganzen Konvoi ab, so dass die Begleitfahrzeuge niсhт mehr nachkommen.
Prompt gerät er in eine Geschwindigkeitskontrolle und eine Motorradstreife hält ihn an. Der Polizist stutzt, als er die Wageninsassen sieht und weiß niсhт so recht, was er machen soll. Er ruft seinen Vorgesetzten an, der weiß auch niсhт, wie er sich verhalten soll. Also werden nach und nach alle höheren Stellen informiert bis schließlich der Polizeipräsident am Telefon ist.
Der Polizist sagt, ein Auto sei doppelt so schnell wie es zulässig ist, gefahren. Er wisse aber niсhт, ob er ein Strafmandat verhängen darf.
Der Polizeipräsident fragt, weshalb er denn wegen einer solchen Lapalie wie einer Geschwindigkeitsübertretung extra angerufen wird. Wer sei denn eigentlich in der Karosse unterwegs.
"Ja", sagt da der Polizist, "so genau weiß ich das auch niсhт, aber der Papst ist sein Chauffeur."

Bill Clinton und der Papst werden am selben Tag zum Herrn in den Himmel berufen. Als sie dort ankommen teilt ihnen Petrus mit, dass jeder Neuankömmling seine Unterkunft für die Ewigkeit nach eigenen Wünschen gestalten darf. Er müsse nur mit ins Büro kommen, seine Wünsche äußern und der Rest erledige sich von selbst.
Bill Clinton ist der Erste im Büro, nach 5 Minuten kommt er wieder heraus und der Papst geht hinein. Auch er kommt nach 5 Minuten wieder raus. Auf dem Flur unterhalten sich die Zwei noch eine Weile bis Petrus wieder zu ihnen stößt und ihnen die Schlüssel inklusive Zimmernummer zu ihren Wohnungen übergibt.
Unglücklicherweise unterläuft ihm dabei ein Fehler, in einer Eile vertauscht er die Schlüssel und lässt Bill Clinton und den Papst aufbrechen.
Als Bill Clinton die Tür zu seiner Wohnung öffnet betritt er einen hellen Raum mit hoher Decke, Marmorsäulen und lauter Heiligenbildern. Himmlische Stille erfüllt den Raum. Bill merkt natürlich sofort was passiert sein muss:
"Oh mein Gott, der Papst!"
Dieser öffnet gleichzeitig die andere Wohnung. Sofort schlägt ihm laute Partymusik entgegen, die Luft ist verraucht, junge Frauen räkeln sich an Stangen, auf Betten und im Whirlpool. Auch der Alkohol fließt mehr als reichlich.
Da es jedoch schon spät ist verbringen beide die Nacht dort wo sie sind.
Am nächsten Tag treffen sich Bill Clinton und der Papst zufällig wieder. Bill ist gleich sehr darauf bedacht das Missverständnis aufzuklären:
"Es тuт mir so leid eure Heiligkeit, ich glaube man hat unsere Schlüssel verwechselt als wir uns gestern noch unterhalten haben. Am besten wir tauschen unsere Schlüssel direkt wieder zurück und jeder bekommt das was er eigentlich wollte, schließlich müssen wir auf ewig dort leben."
Daraufhin der Papst:
"Entschuldigung, kennen wir uns?"