Bar-Witze, Barwitze, Bar Witze

Kommt ein Pferd in ne Bar, sagt der Barkeeper "Wem gehört dieses Scheiß gaul… ORR NA TOLL JETZT HAT DAS MISTVIEH IN MEINE BAR GEKACKT."
Darauf hin ein Gast, "Wegen der Geruchsbelästigung werde ich meine Getränke niсhт bezahlen"
Worauf hin der Barkeeper nickt und nun mit dem Kopf des Gastes den Pferdemist aufwischt.
Dann Kackt das Pferd aber noch mehr und sagt "So jetzt ich genug Platz 3 Fass Bier bitte, und räume den Scheiß weg, ist doch kein Zustand für ne Bar."
Der Barkeeper kackt nun auf das Pferd worauf das Pferd sagt „für dich gibts hier doch toiletten aber für mich niсhт“ Der Barkeeper entschuldigt sich und zieht die Каске wieder in seinen Darm zurück er zeigt auf ein Schild „Zur Pferdetoilette hierlang“, woraufhin das Pferd seinen Kot ebenfalls wieder rektal aufnimmt. Und dann denkt der Gast über den Antiwitz nach und befindet das er der Leidtragende ist und und Kackt ebenfalls in die Bar, in diesem Moment betritt Julius Cesär die Bar und befiehlt seinen Männern den obszönen Mann hinrichten zulassen. Der Barkeeper und das Pferd bedanken sich bei Cesär und der Barkeeper bringt ihm ein Bier. Der Barkeeper sagt 2,80€ bitte und Cesär der kein Geld dabei hatte befiehlt seinen sollten den Barkeeper wegen Hochverrats hinrichten zulassen, worauf ihm dieser den Presi für das Bier erlässt mit einer Handbewegung gibt Cesär seinen Leuten zu verstehen, das er das eben ausgeprochene Urteil zurück nimmt, das Pferd sagt zu Cesär ich würde dich gerne ankotzen, aber leider kann ich das niсhт, Cesär nickt ehrfurchtsvoll und erkennt die Wahre größe des Pferdes und ernennt es zum Kaiser und so geschah es dass das Pferd nun überall Каскеn könnte wo es wollte und sein Volk machte es ihm Nach.
Ein Atheist ging in den Wäldern der Rocky Mountains spazieren und bewunderte all die Dinge um ihn herum, die “der Zufall der Evolution” erschaffen hatte. “Was für schöne Tiere!”, sagte er zu sich selbst.
Als er den Fluss entlang ging, hörte er ein Rascheln hinter sich im Gebüsch. Er drehte sich um und sah einen 2 Meter großen Grizzly-Bären auf sich zukommen. Er lief, so schnell er konnte, den Weg hinauf. Er sah über die Schulter und bemerkte, dass der Bär näher kam. Er lief noch schneller und vor Aufregung kamen ihm die Tränen. Er sah sich noch einmal um, doch der Bär war noch näher gekommen.
Sein Herz raste furchtbar und er versuchte, noch schneller zu laufen. Er stolperte und fiel zu Boden. Er rollte sich ab, um sich wieder aufzurichten, aber er sah nur den Bären; direkt über ihm, die linke Pranke nach ihm ausgestreckt und die Rechte zum Schlag ausholend.
In diesem Moment rief der Atheist, ohne nachzudenken:
“Oh, mein Gott!”
Die Zeit stand still. Der Bär erstarrte. Der Wald erstarrte. Sogar der Fluss hörte auf zu fließen. Während ein helles Licht auf den Mann fiel, kam eine Stimme vom Himmel:
“Du hast all die Jahre meine Existenz bestritten. Du lehrst andere, dass ich niсhт existiere und schreibst sogar die Schöpfung einem kosmischen Zufall zu. Erwartest du wirklich, dass ich dir aus dieser Schwierigkeit heraushelfe? Soll ich dich als einen Gläubigen ansehen?”
Der Atheist schaute direkt in das Licht und antwortete:
“Es wäre eine Heuchelei, nach all diesen Jahren, ein Сhrisт sein zu wollen, aber vielleicht kannst du ja den Bären zu einem Christen machen?”
“Sehr gut”, sprach die Stimme. Das Licht erlosch. Der Fluss floss wieder. Die Geräusche des Waldes kehrten zurück.
Und dann nahm der Bär seine rechte Pranke zurück, führte beide Pranken zusammen, neigte seinen Kopf und sprach:
“Komm, Herr Jesus,
Sei mein Gast und segne,
Was du mir bescheret hast!”

Es lebten einmal ein schlauer Fuchs und ein schwarzer Bär im Rеiсh der ewigen Kälte friedlich miteinander. Aber nur fast. Denn damals hatte der Bär einen langen, buschigen Sсhwаnz, auf den der listige Fuchs neidisch war. Oft stritten sie sich, wer den schöneren Sсhwаnz hatte. Natürlich wollte der Fuchs den schönsten Sсhwаnz im Tierreich haben. Und deshalb heckte er einen frechen Plan aus. Als sich die beiden wilden Tiere am nächsten Tag wieder trafen, sprach der Fuchs:
„Ah, hallo Bär. Du hast wirklich den schönsten Sсhwаnz. Er ist so lang, buschig und… einfach wunderschön! Komm jetzt mit mir zu den Gletschern. Dort leben die leckersten Fische. Und außerdem möchte ich dir etwas zeigen. Der Bär folgte dem Fuchs und lief mit ihm zu einem gewaltigen, zugefrorenen Gletscher. „Schau mal, da unter dem Eis schwimmen echt viele Lachse. Willst du dir die Besten fangen? Na dann setz dich an diesem Eisloch auf die Lauer.“, rief der Fuchs dem Bär zu, der genau das machte was ihm der Fuchs sagte, denn er war hungrig. Als der Bär sich aufs Eis setzte, um nach den Fischen Ausschau zu halten, merkte er nichtmal dass sein schöner Sсhwаnz in einem Eisloch steckenblieb. Er war so konzentriert, auf der niсhт erfolgreichen Jagd, dass er gar niсhт merkte, dass der Fuchs bereits verschwunden war. Lange Stunden vergingen und der hungrige Bär fing niсhт mal den kleinsten Lachs. Erst am späten Abend kam der Fuchs wieder um dem Bären hinzuweisen, dass er für sich schon Futter besorgt hatte. Der Bär wollte schon aufstehen und aufgeben, da spürte er einen schlimmen Schmerz, als er sich vom eiskalten Gletscher hob. SEIN SСНWАNZ WAR IM EISLOCH STECKENGEBLIEBEN UND EINGEFROREN! Der Bär brüllte, tobte wie wild und versuchte seinen Sсhwаnz wieder aus dem Eis zu ziehen. Aber nichts half. Nach einer ganzen Weile befreite er sich aber der Fuchs bekam plötzlich einen Lachanfall. " Was glotzt du so“
., knurrte der Bär verwundert, worüber der Fuchs so lachte. Plötzlich merkte er dass etwas an ihm fehlt. Er drehte sich um…OH NEIN! Sein Sсhwаnz war weg! Er ist weggefroren und steckte immer noch im Loch! Der Bär brüllte vor Wut und Schreck. Am liebsten würde er den Fuchs mit einem Biss verschlingen. Aber dieser jaulte nur frech:
" Selbst Schuld! Wärest du niсhт mitgekommen, wäre dein Sсhwаnz noch dran." Seit dem haben heutzutage alle Bären keine Schwänze und Füchse sind listig.