Beamten-Witze, Beamtenwitze, Beamte Witze

Witz eingeben neue witze gute witze

Peter kommt mit einer angebissenen Wurst zum Fundbüro. "Hast du die Wurst so gefunden?" fragt der Beamte.
"Nein", erwidert Peter, "aber den Finderlohn habe ich schon abgebissen."

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"Als neue Mitarbeiterin werden Sie es hier möglicherweise niсhт leicht haben", warnt der Regierungsrat.
"Ach", meint die junge Dame lächelnd, "wenn ich genauso behandelt werde wie meine Kolleginnen."
"Na, wunderbar", stimmt der schon etwas betagte Regierungsrat erfreut zu, "haben Sie heute Abend noch etwas Zeit?"

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Ein Tourist ist zum ersten mal in der Hauptstadt und lässt sich im Taxi herumfahren. Der Taxifahrer zeigt ihm die Sehenswürdigekeiten und weist ihn auf die größten und schönsten Gebäude hin. Als sie am Rathaus vorbeikommen, fragt der Tourist:
"Und wie viele Beamte und Angestellte arbeiten hier bei den Behörden?"
"Kaum die Hälfte", antwortet der Taxifahrer.

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Welcher Tag im Jahr ist der schwerste für einen Beamten?
Der Frühjahrsbeginn.
Warum?
Weil er sich vom Winterschlaf auf die Frühjahrsmüdigkeit umstellen muss.

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Kommt ein Mann zum Arbeitsamt und fragt den zuständigen Beamten:
"Haben Sie niсhт eine Beschäftigung für mich? Ich möchte am liebsten zu einer Baufirma gehen."
"Was haben Sie denn bisher gemacht?"
"Ich war Minister", erklärt der Bewerber etwas verlegen.
Der Beamte glaubt sich verhört zu haben. "Was denn, und da wollen Sie ausgerechnet zum Bau?"
Der Mann zuckt hilflos mit den Schultern. "Ich habe doch nichts gelernt außer Grundsteinlegen!"

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In der Dienststelle eines Ministeriums sitzen zwei Beamte und vertreiben sich die Zeit mit Kartenspielen. Als der eine einmal überhaupt niсhт aufpasst und einen Fehler macht, meint der andere witzelnd:
"Also, weißt du, Kartenspielen müsstest du eigentlich inzwischen schon besser können - schließlich bist du jetzt seit zwei Jahren bei uns im Kultusministerium!"
"Was? Im Kultusministerium?" Der andere ist völlig verblüfft. "Ich dachte immer, ich wäre beim Innenministerium!"

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Interessiert erkundigt sich der Partygast:
"Ist Ihre Stellung im Ministerium eigentlich ein schwerer Posten?"
Der Gefragte überlegt einen Moment, dann meint er:
"Nein, das ist er genaugenommen nur, solange man darum kämpfen muss. Wenn man ihn hat, ist er kein schwerer Posten mehr!"

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Es sinnierte der Rathausbesucher:
"Eines steht doch wohl fest: Die Behörden müssen abgebaut werden!"
"Ganz richtig. Zu diesem Zweck wird dann aber wohl zunächst eine Abbaubehörde errichtet werden müssen!"

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"Fräulen Kronblum, nach der neuen Dienstpostenbewertung können Sie niсhт höher gruppiert werden, weil Sie keine selbständigen Entscheidungen zu treffen haben."
"Aber doch, Herr Steinbach! Wenn der Chef brüllt: Holen Sie mir diesen Idioten!, habe ich zu entscheiden, welchen!"

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Es stand auf dem Grabstein:
Ruhe in Frieden. Unter diesem Stein schläft unser geschäzter Regierungsrat - weiter.

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Beamte sind wie Spermien:
Nur einer von Millionen erreicht sein Ziel!

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Ein Beamter fragt seinen Sekretärin:
"Wissen Sie, wo mein Bleistift steckt?"
"Hinter Ihrem Ohr."
"Nun machen Sie es niсhт so kompliziert", knurrt er ärgerlich. "Hinter welchem Ohr!"

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"Bei aller Geduld, aber ich werde nun doch Ihre Versetzung anordnen müssen. Sie bewegen sich zu langsam - Sie denken zu langsam - Sie arbeiten zu langsam. Was geht bei Ihnen denn überhaupt noch schnell?"
Sagt der Beamte voller Resignation:
"Ich schlafe ganz schnell ein."

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Die Dienstbesprechung im Rathaus dauert wieder einmal endlos. Es herrscht grenzenlose Langeweile. Stößt ein Beamter seinen Kollegen an und flüstert:
"Schau mal, der zweite Bürgermeister schläft schon."
Entrüstet sich der Nachbar:
"Und deshalb weckst du mich?"

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Es sagte der Beamte:
"Natürlich habe ich ein Rezept, wie ich mich bis zu meiner Pensionierung fit halte:
"Am gesündesten lebt, wer sich dann ausruht, wenn er keine Zeit dazu hat."

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Bei strömendem Regen betritt ein Mann das Fundbüro. "Ist bei Ihnen zufällig ein Schirm abgegeben worden?"
"Ein Schirm - wie sieht er denn aus?" will der Beamte wissen.
"Ach, ganz egal", versichert der Mann, "ich bin niсhт sehr anspruchsvoll. Nur dicht sollte er sein."

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Onkel Hugo hat einen neuen Job. "Ich bin städtischer Angestellter."
"Als was?"
"Als Na-na-Mann."
"Was ist denn das?"
"Ich gehe ab zweiundzwanzig Uhr durch den Park und sage vor jedem Gebüsch: Na, na, das dürfen Sie hier aber niсhт!"

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Es ist Montagmorgen. Die beiden Beamtenkollegen sitzen mit wenig Begeisterung nach dem Wochenende wieder im Amt. Fragt der eine seufzend:
"Wie spät haben wir es denn?"
"Neun Uhr zwanzig", erwidert der andere missmutig.
"Mein Gott, die Woche zieht sich wieder hin!"

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