Im Dezember 1999 ging ein Programmierer, vollkommen erschöpft, zu seinem Arzt.
Er hatte nun schon 10 Monate lang an dem berühmten Jahr 2000 Problem gearbeitet und musste sich eingestehen, dass er bis zum Jahreswechsel niсhт fertig werden würde. Also appellierte er an seinen Arzt:
"Doktor, ich habe genug hiervon. Bitte, frieren Sie mich ein, ich will einfach schlafen und nichts von diesem Jahreswechsel mitbekommen."
Der Doktor war einverstanden und legte ihn auf Eis. Als der Programmierer wieder geweckt wurde konnte er seine Neugier niсhт unterdrücken:
"Wie war es, ist alles glatt abgelaufen mit dem Jahr 2000?"
"Ja, ja, kein Grund zur Sorge. Wir haben aber ein anderes Problem. Wir rücken nah an das Jahr 10000 und Sie sind der einzige, der sich noch mit COBOL auskennt!"
Ein Tourist ging in eine Zoohandlung. Während er sich so umschaute, kam ein Kunde in den Laden und sagte zu dem Verkäufer:
„Ich hätte gerne einen Excel-Affen!“
Der Verkäufer nickte, ging hinüber zu einem Käfig und holte einen Affen heraus. Er machte eine Leine an den Affen, übergab ihn dem Kunden und sagte:
„Das macht 3000 Euro.“
Der Kunde zahlte und verließ das Geschäft.
Erstaunt ging der Tourist zu dem Verkäufer und sagte:
„Das war aber ein sehr teurer Affe. Warum kostet der denn so viel?“
„Der Affe kann Excel programmieren – sehr schnell, wenig Aufwand, keine Fehler und eben sehr günstig!“
Der Tourist schaute zu einem anderen Affen im Käfig. „Dieser ist ja noch teurer, der kostet ja 5000 Euro. Was kann dieser denn?“
„Oh, dies ist ein Web-Affe! Er beherrscht das Design von Webseiten, kann programmieren, präsentieren und all dies nützliche Zeugs,“ sagte der Verkäufer.
Der Tourist schaute sich noch eine Weile um und sah einen dritten Affen in einem Käfig. Der Preis hing an seinem Hals: 25.000 Euro. Er lief erstaunt zu dem Verkäufer und sagte:
„Dieser kostet ja mehr als alle anderen zusammen! Was zum Himmel kann der denn?“
Der Verkäufer antwortete:
„Tja, ich habe ihn noch nie etwas Nützliches tun sehen, aber die anderen Affen nennen ihn Manager!“
Die Server-Frau: Sie ist immer beschäftigt, wenn man sie braucht.
Die Windows-Frau: Man weiss, dass sie viele Fehler hat, aber man kann niсhт ohne sie leben.
Die Powerpoint-Frau: Sie ist ideal, um sie auf Partys zu präsentieren.
Die Excel-Frau: Man sagt, sie könne viel, aber man benutzt sie nur für die üblichen vier Grundfunktionen.
Die Word-Frau: Sie überrascht einen immer wieder, und es gibt niemanden auf der Welt, der sie wirklich versteht.
Die DOS-Frau: Alle hatten sie schon, und niemand will sie mehr.
Die Internet-Frau: Mann muss bezahlen, um sich Zugang zu ihr zu verschaffen.