Die Mutter kommt vom Einkauf nach Hause und hört ein seltsames, surrendes Geräusch aus dem Zimmer Ihrer Tochter. Als sie die Tür öffnet, entdeckt sie, wie sich ihre 29 jährige Tochter mit einem Viвrатоr selbst befriedigt. Entsetzt fragt sie:
"Was hat das zu bedeuten?"
Die Tochter antwortet:
"Mama, ich bin 29, und schau mich an, ich bin potthäßlich. Ich werde niemals einen Mann heiraten, darum ist dieses Ding hier mein Ehemann."
Die Mutter verläßt kopfschüttelnd und sprachlos das Zimmer. Am nächsten Tag betritt der Vater das Zimmer und entdeckt seine Tochter bei der Selbstbefriedigung mit ihrem Viвrатоr. "Zum Теufеl, was machst Du da?" fragt er.
"Das habe ich gestern schon Mama erzählt. Ich bin 29 und potthäßlich. Ich werde niemals einen Mann bekommen, und das hier ist so gut wie ein Mann."
Der Vater verläßt wortlos und kopfschüttelnd das Zimmer. Am nächsten Tag findet die Mutter ihren Mann vor dem Fernseher. In der der einen Hand hält er ein Bier, und in der anderen den Viвrатоr seiner Tochter. Seine Frau ruft entsetzt:
"Um Gottes willen, was machst Du da?"
Ihr Mann:
"Wonach sieht es wohl aus? Ich trinke ein Bier und schaue mir ein Fussballspiel mit meinem Schwiegersohn an!"
"Hohes Gericht", erklärt der Verteidiger, "mein Klient, den man der vorsätzlichen Brandstiftung beschuldigt, muß schon deshalb unschuldig sein, weil er an dem Tag, als sein Hof abbrannte, frühmorgens zwei Fässer Bier in sein Haus liefern ließ. Wer würde sich als Brandstifter noch kurz vor seiner Tat zwei Fässer Bier..."
"Zwei Fässer Bier?", fällt ihm der Richter zweifelnd ins Wort.
"Angeklagter, sind Sie denn ein so großer Trinker?"
"Das niсhт, Herr Richter", erklärt der Angeklagte, "aber ich hab mir halt gedacht, dass die Männer von der Feuerwehr bestimmt einen richtigen Durst haben..."
Den Witz kennt ja eigentlich fast jeder, aber der zugehörige Kommentar ist Weltklasse!
Die Schachtel!
Anfang der Ehe deponierte die Frau unter ihrem Bett eine Schachtel und meinte zu ihrem Mann:
"Du musst mir versprechen, dass du nie in diese Schachtel schaust". All die Jahre hielt sich der Mann an sein Versprechen.
Nach 40 Jahren Ehe hielt er es niсhт langer aus und öffnete die Schachtel. Darin befanden sich 3 leere Flaschen Bier und 12.035,- Euro in Münzen und kleinen Scheinen.
Voller Verwunderung legte er die Schachtel wieder unters Bett. Am Abend in einem vornehmen Restaurant bei Kerzenschein und romantischer Stimmung brach er sein Schweigen und fragte seine Frau:
"40 Jahre habe ich mein Versprechen gehalten. Aber heute habe ich die Schachtel unter dem Bett geöffnet und nachgesehen. Bitte erkläre mir den Inhalt".
Sie antwortete:
"Jedes Mal wenn ich dich betrogen habe, habe ich danach eine Flasche Bier getrunken und die leere Flasche in die Schachtel gelegt."
Der Mann schwieg erstaunt und dachte bei sich:
"In all den Jahren war ich sehr oft unterwegs auf Dienstreisen, da sind die 3x wirklich niсhт so schlimm und ich glaube, ich kann ihr das verzeihen."
Etwas später allerdings fiel ihm noch der ominöse Geldbetrag ein und er meinte zu seiner Frau:
"Was ist eigentlich mit dem Geld in der Schachtel?"
"Na ja, jedes Mal, wenn die Schachtel voll war, habe ich die Pfandflaschen zurückgebracht!"
Mail darauf hin von einem Mann:
Dieser Witz scheint einer weiblichen Feder entsprungen zu sein. Das sieht man an der enthaltenen Logik 1.) Die Frau hätte Ihren Mann die letzten 40 Jahre jeden Tag 5,5 (Pfandwert/Flasche 15 Cent) mal betrügen müssen um auf diese Summe zu kommen.
2.) Sie hätte dann mit insgesamt über 80.000 Männern geschlafen.
3.) Der Genuss von 5,5 Bier am Tag (Mo-So) hätten diese Frau (so schön Sie auch sein mag) auf Dauer fett und alkoholabhängig gemacht.
4.) Es gibt keine Stadt die 80.000 männliche Einwohner in entsprechendem Alter aufweist, die gleichzeitig auch mit dieser fetten, stinkenden, aufgedunsenen Frau рорреn würden.
5.) In der Schachtel können sich keine Scheine befunden haben, sondern nur Hartgeld. Um einen 5 EUR-Schein durch Pfand zu bekommen müsste man 33,3 Flaschen abgeben. Diese passen niсhт in eine Schachtel. Höchstens in einen Möbelkarton, den man aber niсhт unter ein Bett bekommt, es sei denn es wäre ein Hochbett. Wenn die Frau also die Flaschen weggebracht hat, kann es sich höchsten um 6 Flaschen gehandelt haben. Dies wären 90 Cent Pfand.
Also Hartgeld.
6.) Die 12.035 EUR Hartgeld bestehen also aus ca. 4.457 50-Cent-Stücken und doppeltsovielen 20-Cent-Stücken. Ein 50-Cent-Stück wiegt 7,8 Gramm, ein 20-Cent-Stück 5,74 Gramm.
Das sind zusammen 86 Kilo. Die Frau will ich sehen, die Ihren dicken aufgequollenen Körper auf den Fußboden plumpsen läßt um mal eben eine Schachtel mit dem Gewicht von 85 Kilo unter dem Bett hervorzuziehen.
7.) Wenn ich das Volumen des Materials der Geldstücke nehme und summiere, dann komme ich auf gut 12 Kubikdezimeter, was etwa 12 Milchtüten entspricht.
Darin enthalten ist natürlich noch niсhт "Luft", die zwischen den einzelnen Geldstücken ist. Jedenfalls passen keine 12 Milchtüten in eine "Schachtel", geschweige denn noch 3 leere Flaschen.
8.) Es gibt den Euro erst seit gut einem Jahr. Da das Geld in Münzen war, gehe ich niсhт von einem Umtausch in die neue Währung aus. Also muss sich die Fremdgehgeschichte ja komplett im letzten Jahr abgespielt haben.
9.) Würde ich die Rechnung also von 40 Jahren auf 12 Monate verkürzen, dann käme ich auf knapp 220 Männer und natürlich auf 220 Bier am Tag. Da der Tag nur 24 Stunden hat und davon der Mann wahrscheinlich die Hälfte Zuhause ist, blieben ihr für das Fremdpoppen nur 12 Stunden pro Tag übrig. Davon ziehen wir mal die 36 Gänge zu dem Flaschenladen um die Ecke ab, die ca. 5 Minuten beanspruchen.... obwohl natürlich niсhт, wenn man hackedicht und superfett ist.. also 10 Minuten pro Gang. Sind insgesamt 6 Stunden um das Pfand wegzubringen. Übrig bleiben nun noch 6 Stunden.
Wenn man 1 Minute pro Flasche Bier trinken rechnet, dann gehen wieder 3,6 Stunden ab, sind also nur noch 2,4 Stunden um 220 Männer zu vögеln. Aber da bei der Menge Bier auch einige Klogänge einzurechnen sind, müssen wir leider wieder was abziehen. Die weibliche Blase fasst etwa 500ccm, also ca. nen halben Liter. Das wären dann bei 220 Bier (330ml) 145 Klogänge......
Usw.....
10.) Außerdem trinken Frauen kein Bier Ja, ja, Frauen. Das Witzereissen sollten sie lieber den Männern überlassen
Eine sehr hübsche Polizistin steht an der Kreuzung und regelt den Verkehr. Plötzlich merkt sie, dass sie ihre Tage bekommt. Leider hat sie noch fünf Stunden Dienst und nichts dabei, das ihr helfen könnte.
In ihrer Not funkt sie die Wache an und bekommt den Kollegen Max ans Funkgerät. Diesem sagt sie:
"Hallo Max, bitte tu mir einen Gefallen!"
Max:
"Jeden!"
Sie:
"Ich stehe hier, bekomme meine Tage, habe noch fünf Stunden Dienst und nichts dabei. Bitte bring mir meine Tampons! Du findest sie oben rechts in meinem Schreibtisch. Und, Max - bitte beeile Dich!"
Sie regelt den Verkehr. Zwei Stunden, drei Stunden. Erst nach vier Stunden kommt Max mit dem Polizeiwagen und winkt freundlich aus der Ferne mit der Tamponschachtel.
"Max, Du bist ein Аrsсhlосh", ruft sie ihm entgegen. "Ich habe Dir doch gesagt, Du sollst Dich beeilen. Warum kommst Du so spät?"
"Ja, weißt Du, als Du über Funk durchgegeben hast, dass Du Deine Tage hast, hat Peter einen Karton Sekt ausgegeben, Wolfgang eine Kiste Bier und Matthias hat auch noch eine Runde geschmissen. Und ehrlich gesagt - mir ist auch ein Stein vom Herzen gefallen!"
In der Grundschule ist das Thema Berufsleben an der Reihe.
Der kleine Max wird gefragt, was er denn später mal werden möchte.
Er ganz stolz:
"Ich will mal ein Rocker werden!"
Die Lehrerin fragt:
"Ja,sag mal: weißt du eigentlich, was das ist: ein Rocker?"
"Na klar:
'n fettes Motorrad unterm Аrsсh, Bier saufen und Weiber vögеln!"
Die Lehrerin läuft rot an,schreit ruм und schickt ihn schließlich vorzeitig nach Hause mit der Auflage, daß er es seinen Eltern erzählt.
Der Max kommt schließlich viel zu früh Heim und da fragt ihn natürlich gleich der Vater, warum er denn schon so früh daheim sei.
"Weil mich die Lehrerin nach meinem Berufswunsch gefragt hat."
"Ja und was hast Du gesagt?"
"Na, daß ich Rocker werden will!"
"Hä?"
"Na: fettes Motorrad unterm Аrsсh, Bier saufen ohne Ende und Weiber vögеln!"
Darauf schmiert ihm sein Vater eine; wutentbrannt schickt er den Max in sein Zimmer:
"... Und bis zum Abendessen überlegst Du Dir einen vernünftigen Beruf!"
Nun es wird Abend und Max kam wieder aus seinem Zimmer. Der Vater fragt ihn:
"Na, und was haben wir denn jetzt für 'nen Berufswunsch?"
Max ist ganz kleinlaut:
"Ja ähm: ich werde ... Mini Rocker."
"Was soll denn das nun wieder?"
"Nun .... Fahrrad fahren, Milch trinken und wiсhsеn..."