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Ein neues Jahr heißt immer auch neue Bücher. Ob lustige Klassiker, spannende und humorvolle Romane, sachliche Erzählungen mit einem Touch Humor, viele interessante Bücher sind 2022 erschienen. Auf welche davon können wir uns am meisten freuen? Welche Bücher sollte man unbedingt gelesen haben? Wenn Sie einen tollen Rabattcode auf eine Vielzahl von Büchern möchten, dann schauen Sie einfach hier vorbei.
Das Ende des Fadens vom italienischen Schriftsteller ist ein spannender Krimi, in der ein Kommissar sich von einer Schneiderin einen Anzug anfertigen lässt. Am Tag darauf wird sie mit ihrer eigenen Schneiderschere erstochen in ihrem Atelier gefunden. Kommissar Montalbano nimmt die Ermittlungen natürlich gleich selbst in die Hand. Der Fall ist extrem kompliziert und knifflig, da die Aussagen der Verdächtigen sehr widersprüchlich sind. Hier ist echtes Fingerspitzengefühl und ein messerscharfer Verstand gefragt.
Der Name der Rose vom Umberto Eco ist Krimi und Klassiker zugleich. Genau 40 Jahre ist es nun her, dass die Erstausgabe herauskam, dennoch ist die Geschichte immernoch unheimlich beliebt. Die Begeisterung riss bis heute niсhт ab und auch die Verfilmung begeistert die Massen noch heute. Der Roman ist gespickt mit historischen, theologischen und philosophischen Fragen und Reflexionen und spricht so eine breite Masse an. Dieses Jahr kommt eine eine Jubiläumsausgabe heraus, die man sich auf keinen Fall entgehen lassen sollte.
Im Jahr 1327 reist der Franziskanerbruder William von Baskerville mit einem jungen Gehilfen in ein abgelegenes Benediktinerkloster in die italienische Berge. Er soll ein Treffen zwischen ketzerischen Minderheiten und Abgesandten des Papstes organisieren, aber noch bevor es dazu kommt, wird William von Baskerville vom Abt gebeten, in einem Mordfall im Kloster, der sich kurz zuvor ereignet hat, zu ermitteln. William beginnt mit seinen Untersuchungen, doch plötzlich kommen immer wieder weitere Mönche auf äußerst merkwürdige Art zu Tode. Dass die Todesart an die biblischen Plagen erinnert, macht die Sache niсhт minder mysteriös. William lässt sich aber niсhт beirren, sammelt Beweise, entschlüsselt Zeichen und Schriften und gelangt so immer mehr dem wahnhaft-religiösen Täter auf die Spur.
Es gibt keinen richtigen Weg, ein Tagebuch zu führen, aber wenn es einen unterhaltsamen Weg gibt, scheint David Sedaris ihn gemeistert zu haben. Wenn Sie nach Nabelschau suchen, sind Sie hier falsch; dito süffisante Selbstprüfung. Vielmehr wenden sich seine Beobachtungen nach außen: ein Kampf zwischen zwei Männern in einem Bus, ein Kampf zwischen zwei Männern auf der Straße, Fußgänger, die auf den Kopf geschlagen werden oder sich versammeln, um zuzusehen, wie ein Mann in den Tod springt. Es gibt einen dunklen Humor, der bei einer Signierstunde geteilt wird, dann einen schmutzigeren, der bei einer Dinnerparty erzählt wird – viele Witze hier. Es wird viel gelacht. Diese Tagebücher erinnern Sie daran, dass Sie George W. Bush, und das vor niсhт allzu langer Zeit, war Donald Trump zumindest im französischen Fernsehen nur ein harmloses Gespött. Die Zeit schreitet voran, und Sedaris hält sie an seinem Schreibtisch oder im Flugzeug, in den Speisesälen von Hotels und seltsamen japanischen Gasthäusern fest. Die Einträge hier spiegeln einen sich ständig ändernden Hintergrund wider – neue Verwaltungen, neue Rede- und Verhaltensbeschränkungen. Was man am Anfang des Buches sagen kann, kann man am Ende niсhт. Im besten Fall ist A Carnival of Snackery eine Art Sampler: das Bittere und das Süße. Einige Einträge sind genau das, was Sie wollten. Andere möchten Sie vielleicht diskret in eine Serviette spucken.
Schmunzelnd erzählt Hanna Dietz in ihrem Buch von den Veränderungen in ihrem Leben. Langsam, aber sicher, schleichen sich Sachen in ihrem Leben ein, die sie früher nie getan hätte. Zu altbacken, zu uncool wäre das gewesen. Keine Party mehr, stattdessen abends auf der Couch Kräutertee trinken. Oder sich lieber warm statt schick anziehen. Und irgendwie fehlt ihr das gar niсhт. Es ist wunderbar befreiend, keinen Eindruck mehr machen zu müssen und sein wahres Selbst so immer besser kennenzulernen. Ein Buch für alle, die beginnen wollen, sich selbst mehr zu lieben und dabei verpackt in wunderbar warmherzigen Humor.
Der Papst fährt in seiner Limousine. Vorne sitz der Fahrer.
Da sagt der Papst zum Fahrer:
"Lieber Chauffeur, Sie machen einen ausgezeichneten Job aber ich bin schon seit 4 Jahren kein Auto mehr gefahren. Würden Sie mich bitte mal fahren lassen? Da hätte ich jetzt wirklich Lusт zu".
Da sagt der Fahrer "kein Problem", und lässt den Papst ans Steuer. Nach nur 500 Metern sieht der Papst die Polizei mit Blaulicht im Rückspiegel. Er fährt rechts ran. Der Polizist nähert sich, schaut durchs Fenster, dreht um, setzt sich in seinen Dienstwagen und ruft seinen Vorgesetzten an.
Polizist:
"Herr Polizeidirektor, ich habe eine sehr wichtige Persönlichkeit angehalten, was soll ich tun."
Der Polizeidirektor:
"Wie wichtig? Den Bürgermeister?"
Polizist:
"Nein, wichtiger."
Der Polizeidirektor:
"Ach ja? Ein wichtiger Politiker?"
Polizist:
"Nein, noch wichtiger."
Der Polizeidirektor:
"Ein Popstar, oder was?"
Polizist:
"Nein, viel wichtiger."
Der Polizeidirektor:
"Ok, wer ist es dann!?"
Polizist:
"Keine Ahnung, aber er wird vom Papst gefahren."
Ein Anwalt und der Papst starben zur gleichen Zeit und kamen miteinander am Himmelstor an.
Petrus fragte den Anwalt nach seinem Namen und suchte ihn dann in seinem Buch. Danach fragte er den Papst nach seinem Namen und suchte ihn ebenfalls in seinem Buch. "Nun, wenn ihr mir folgt, zeige ich euch eure Unterkünfte für die Ewigkeit," sagte Petrus. Sie gingen den Wolken entlang und kamen zu einem riesigen Herrschaftshaus, mit allem Luxus, den man sich wünschen kann. Petrus wandte sich an den Anwalt und sagte ihm, dies sei nun sein Haus. Der Papst, im Wissen dass er die wichtigste Person der Kirche gewesen war, konnte sich niсhт vorstellen, wie nun sein Haus aussehen könnte.
Petrus und der Papst gingen weiter zu einer kleinen Bretterbude. Petrus sagte dem Papst, dies sei nun sein zuhause. Der Papst war schockiert, und sagte zu Petrus:
"Moment mal!
Der andere Kerl war nur ein Anwalt und bekommt ein Herrschaftshaus. Ich war das Oberhaupt der römisch katholischen Kirche, und dies ist die Belohnung, die ich dafür bekomme?" Petrus schaut dem Papst in die Augen und sagt:
"Das ist richtig. Du hast zwar viel für den Glauben getan, aber wir haben viele Päpste im Himmel.
Dieser Kerl aber ist der erste Anwalt, der es hierher geschafft hat."
Bill Clinton und der Papst werden am selben Tag zum Herrn in den Himmel berufen. Als sie dort ankommen teilt ihnen Petrus mit, dass jeder Neuankömmling seine Unterkunft für die Ewigkeit nach eigenen Wünschen gestalten darf. Er müsse nur mit ins Büro kommen, seine Wünsche äußern und der Rest erledige sich von selbst.
Bill Clinton ist der Erste im Büro, nach 5 Minuten kommt er wieder heraus und der Papst geht hinein. Auch er kommt nach 5 Minuten wieder raus. Auf dem Flur unterhalten sich die Zwei noch eine Weile bis Petrus wieder zu ihnen stößt und ihnen die Schlüssel inklusive Zimmernummer zu ihren Wohnungen übergibt.
Unglücklicherweise unterläuft ihm dabei ein Fehler, in einer Eile vertauscht er die Schlüssel und lässt Bill Clinton und den Papst aufbrechen.
Als Bill Clinton die Tür zu seiner Wohnung öffnet betritt er einen hellen Raum mit hoher Decke, Marmorsäulen und lauter Heiligenbildern. Himmlische Stille erfüllt den Raum. Bill merkt natürlich sofort was passiert sein muss:
"Oh mein Gott, der Papst!"
Dieser öffnet gleichzeitig die andere Wohnung. Sofort schlägt ihm laute Partymusik entgegen, die Luft ist verraucht, junge Frauen räkeln sich an Stangen, auf Betten und im Whirlpool. Auch der Alkohol fließt mehr als reichlich.
Da es jedoch schon spät ist verbringen beide die Nacht dort wo sie sind.
Am nächsten Tag treffen sich Bill Clinton und der Papst zufällig wieder. Bill ist gleich sehr darauf bedacht das Missverständnis aufzuklären:
"Es тuт mir so leid eure Heiligkeit, ich glaube man hat unsere Schlüssel verwechselt als wir uns gestern noch unterhalten haben. Am besten wir tauschen unsere Schlüssel direkt wieder zurück und jeder bekommt das was er eigentlich wollte, schließlich müssen wir auf ewig dort leben."
Daraufhin der Papst:
"Entschuldigung, kennen wir uns?"