Ein Matheprofessor schreibt seiner Frau:
Liebe Frau,
Du weißt, du bist bereits 54 Jahre alt und ich habe bestimmte Bedürfnisse, die du leider einfach niсhт mehr befriedigen kannst. Aber ich bin immer noch sehr glücklich Dich als meine Frau zu haben. Ich hoffe, dass ich Dich deswegen niсhт verletze, aber jetzt während du diesen Brief liest, werde ich gerade im Grand Hotel mit meiner 18-jährigen Sekretärin sein. Ich komme vor Mitternacht nach Hause.
Dein Ehemann Als er zurück zu Hause ist, findet er einen Brief von seiner Frau:
Lieber Ehemann,
Du bist mit Deinen 54 Jahren auch niсhт mehr der Jüngste. Während du diesen Brief liest, bin ich im Sheraton Hotel mit dem 18-jährigen Postboten. Da du ja Mathematiker bist, wirst du leicht feststellen, dass 18 in 54 viel öfter rein geht als 54 in 18. Also warte niсhт auf mich ...
Deine Frau.
Treffen sich drei Chefs mit ihren Sekretärinnen im Hotel. Sie vereinbaren ein geheimes Zeichen, damit sie erkennen könnten, wie erfolgreich die Nacht war. Für jedes Mal, wo sie in der Nacht Sеx mit ihren Sekretärinnen gehabt hätten, sollten sie am kommenden Morgen in der Frühstücksbar einmal "Morgen" sagen. Je öfter, desto erfolgreicher.
Am nächsten Morgen kommt der eine Chef in die Bar und nachdem er gemerkt hat, dass er der erste ist, wartet er auf den nächsten.
Als dieser dann ankommt, sagt er "Morgen", und der andere erwidert:
"Morgen, Morgen"
Die beiden unterhalten sich dann, wie es gelaufen ist, und warten auf den noch fehlenden.
Zwei Stunden später kommt dann auch endlich der Dritte und begrüßt seine Kollegen mit:
"Morgen, Morgen! Wenn der morgige Morgen so wird wie der heutige Morgen, dann bin ich übermorgen am Morgen kaputt!"
Bei einem Kongress für Mikrochirurgie treffen sich ein amerikanischer, ein japanischer und ein deutscher Arzt. Nach dem formellen Teil sehen sich die drei in der Hotelbar wieder und beginnen sich nach einigen Drinks ihre größten Meisterstücke zu erzählen:
"In einer Autofabrik war ein Arbeiter in die Blechpresse geraten", prahlt der amerikanische Arzt. "Alles, was von ihm übrig blieb, war sein kleiner Finger. Also nahm ich den Finger, konstruierte eine neue Hand, einen neuen Arm, Rumpf, Kopf, Beine und so weiter. Der Arbeiter, der dabei raus kam, war so leistungsfähig, dass er 50 Kollegen arbeitslos machte."
"Ist ja gar nichts", konterte der Japaner, "vorigen Monat bei einem Unfall in einem Kernkraftwerk verunglückte ein junger Mann. Das einzige, was wir noch finden konnten, war ein Haar. Also nahm ich das Haar, konstruierte einen neuen Kopf, ein neues Gehirn und einen kompletten Körper. Jetzt ist der junge Mann so effizient, dass er 500 andere arbeitslos gemacht hat."
"Das nennt ihr Leistung?" ereiferte sich der deutsche Chirurg. "Unlängst ging ich über die Straße und roch einen Furz. Ich packte den Furz ein, brachte ihn in meine Praxis. Dort wickelte ich einen Hintern darum und konstruierte einen kompletten Körper mitsamt Kopf und Gehirn. Der Mann ist jetzt unser Bundeskanzler und er ist so fähig, dass er fast fünf Millionen arbeitslos gemacht hat."
"Drei Angestellte einer Firma, ein Ingenieur, ein Physiker und ein Mathematiker, wohnen in einem Hotel während eines technischen Seminars. Eines Nachts wacht der Ingenieur auf und riecht Rauch. Er geht raus in den Gang und sieht ein Feuer, also nimmt er einen Eimer aus seinem Zimmer, füllt ihn mit Wasser und löscht das Feuer. Dann geht er zurück ins Bett. Später wacht der Physiker auf und riecht Rauch. Er öffnet die Tür und sieht ein Feuer im Gang. Er geht zum nächsten Feuerlöscher und nachdem er die Flammengröße, Ausbreitungsgeschwindigkeit, Abstand, Gasduck im Löscher, usw. berechnete hat, löscht er das Feuer mit minimalem Aufwand von benötigter Energie. Schließlich wacht der Mathematiker ebenfalls auf und riecht Rauch. Er geht auf den Gang, sieht das Feuer und den Feuerlöscher. Er denkt einem Moment nach und meint:
„Ah, das Problem ist lösbar.“ und geht zu Bett."