Männer-Witze, Männerwitze
Ein Mann fuhr am späten Nachmittag nach Hause, und er fuhr über dem Tempolimit. Plötzlich bemerkte er im Rückspiegel ein Polizeiauto mit angeschaltetem Blaulicht. "Den häng ich doch ab!" denkt er sich und tritt aufs Gas. 130, 140, 150, 160, mit 170 km/h rasen die Autos über die Landstrasse. Schliesslich, als sein Tacho die 200 überschreitet, gibt er auf und fährt rechts an den Strassenrand. Der Polizist kommt aus seinem Auto und geht zu dem Mann. Er beugt sich zu ihm herunter und sagt:
"Hören Sie mal, ich hatte heute einen wirklich schlechten Tag und ich möchte einfach nach Hause. Wenn Sie mir eine gute Entschuldigung geben können lasse ich Sie einfach weiterfahren."
Der Mann dachte einen Moment nach und sagte dann:
"Vor drei Wochen ist meine Frau mit einem Polizisten durchgebrannt.
Als ich Ihr Auto in meinem Rückspiegel sah dachte ich, Sie wären dieser Polizist und wollten versuchen, sie mir zurückzubringen!"
Ein Mann geht mit seinem Hund an einem See spazieren. Plötzlich sieht er, wie sich eine Frau mit letzter Kraft über Wasser hält und dann bewusstlos zurücksinkt. Er springt ins Wasser, packt sich die Frau und zieht sie ans Ufer. Er legt sie auf den Rücken und beginnt mit ihren Armen pumpende Bewegungen zu machen. Jedesmal kommt ein dicker Wasserstrahl aus ihrem Mund geschossen. Ein Fahrradfahrer hat inzwischen angehalten, schaut dem Treiben zu und schüttelt den Kopf. Der Mann pumpt weiter und jedesmal kommt ein Wasserstrahl aus dem Mund der Frau.
Der Fahrradfahrer schüttelt nur den Kopf und meint, dass das so nie etwas wird. Nach einiger Zeit platzt dem Mann der Kragen, und er schnautzt den Fahrradfahrer an:
"Mensch, seien Sie still! Ich weiss, was ich tue, ich bin Arzt."
- "Naja", meint der andere, "aber ich bin Ingenieur, und ich sage Ihnen, solange die Frau ihren Hintern im Wasser hat, pumpen Sie höchstens den See leer."
Ackermann behauptet, daß ihn alle berühmten Persönlichkeiten kennen. Sein Freund Müller bezweifelt dies. So fahren beide in den Kreml.
Als der sowjetische Parteivorsitzende die beiden kommen sieht, läuft er ihnen entgegen und umarmt sie. "Ackermann", murmelt der Russe und lädt die beiden ein. Später fliegen sie nach Washington.
Der Präsident verläßt eben das Weiße Haus und ruft:
"
- "Hello, Mister Ackerman!"
- "Das gibt es doch niсhт", stöhnt Müller. "Jetzt will ich es aber genau wissen. Ich bin sicher, der Papst kennt dich niсhт!"
- "Doch, auch!" entgegnet Ackermann. So reisen beide nach Rom und betreten den Vatikan. Es ist eben Papstaudienz. Müller bleibt hinten stehen. Ackermann geht nach vorn, schüttelt dem Papst die Hand und spricht längere Zeit mit ihm. Als Ackermann zurückkommt, findet er Müller ohnmächtig am Boden liegen. Als er wieder zu sich kommt, fragt Ackermann:
"Was ist denn mit dir los? Jetzt verschlägt es dir die Sprache, niсhт wahr?"
- "Stell dir vor", stöhnt Müller, "als du vorhin mit dem Papst gesprochen hast, hat mich einer gefragt:
'Entschuldigen Sie, können Sie mir sagen, wer da mit Ackermann spricht?'"