Kirchenwitze, Kirchen-Witze, Kirchen Witze, Geständnis Witze
Lektion 2:
Am Lenkrad seines Autos auf dem Weg zum Kloster begegnet ein Priester einer Nonne, die zu Fuß unterwegs ist. Er bleibt stehen und fragt sie, ob sie bis zum Kloster mitfahren möchte. Sie akzeptiert, steigt ins Auto und, als sie die Beine überkreuzt, kommen ihre schönen Beine zum Vorschein. Der Priester kann niсhт anders als ihre Beine anzusehen und verliert für einen kurzen Moment die Kontrolle über sein Auto. Nachdem er das Auto wieder unter Kontrolle hat, legt er plötzlich die rechte Hand auf den Schenkel der Nonne. Sie sieht ihn an und sagt:
"Vater, erinnern Sie sich an Psalm 129?"
Beschämt zieht er schnell seine Hand zurück und überschlägt sich mit Entschuldigungen. Ein bisschen später, die Versuchung ist zu groß, profitiert er von seiner Gangschaltung und berührt erneut den Schenkel der Nonne, worauf diese wieder dieselbe Frage stellt:
"Vater, erinnern Sie sich an Psalm 129?"
Wieder wird er rot und zieht stotternd seine Hand zurück:
"Тuт mir leid, Schwester, aber das Fleisch ist schwach."
Im Kloster angekommen, steigt die Nonne wortlos aus dem Auto und wirft ihm einen eindeutigen Blick zu. Der Priester eilt sofort zur ersten Bibel, die er finden kann und schlägt Psalm 129 auf:
"Gehe vorwärts, suche immer höher, dort wirst Du Herrlichkeit erlangen".
Moral der Lektion Nr. 2
Seien Sie in der Arbeit immer gut informiert, sonst kann es sein, dass schöne Gelegenheiten an Ihnen vorübergehen.
Im Wilden Westen kauft sich ein Pfarrer ein Pferd. Der Cowboy bei dem er kauft erzählt ihm:
" Hochwürden, das ist das ideale Pferd für Sie! Wenn Sie losreiten wollen, sagen Sie ‚Gott sei Dank‘, und wenn Sie anhalten wollen, sagen Sie ‚Amen‘." Der Pfarrer freut sich, sitzt auf - "Gott sei Dank"
- Und los geht’s. Er reitet lange und weit, auch durch die Wüste, und alsbald sieht er in der Ferne eine tiefe Schlucht. Der Pfarrer erschrickt, er hat das Wort zum Anhalten vergessen! Die Schlucht kommt immer näher und in seiner Verzweiflung fängt der arme Pfarrer laut an zu beten, zum Schluss das Vaterunser, und er schließt mit den Worten:
"... in Ewigkeit, Amen."
Eine Handbreit vor der Schlucht hält das Pferd an. Der Pfarrer streicht sich erleichtert über die Stirn:
"Gott sei Dank ..."