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Dies ist die Abschrift eines Funkgesprächs, das tatsächlich im Oktober 1995 zwischen einem US-Marinefahrzeug und kanadischen Behörden vor der Küste Neufundlands stattgefunden hat. Es wurde am 10.10.1995 vom Chief of Naval Operations veröffentlicht.
Amerikaner: Bitte ändern Sie Ihren Kurs um 15 Grad Norden, um eine Kollision zu vermeiden.
Kanadier: Ich empfehle, Sie ändern IHREN Kurs 15 Grad nach Süden, um eine Kollision zu vermeiden.
Amerikaner: Dies ist der Kapitän eines Schiffs der US-Marine. Ich sage noch einmal: Ändern SIE IHREN Kurs.
Kanadier: Nein. Ich sage noch einmal: SIE ändern IHREN Kurs.
Amerikaner: DIES IST DER FLUGZEUGTRÄGER "US LINCOLN", DAS ZWEITGRÖSSTE SCHIFF IN DER ATLANTIKFLOTTE DER VEREINIGTEN STAATEN. WIR WERDEN VON DREI ZERSTÖRERN, DREI KREUZERN UND MEHREREN HILFSSCHIFFEN BEGLEITET. ICH VERLANGE, DASS SIE IHREN KURS 15 GRAD NACH NORDEN, DAS IST EINSFÜNF GRAD NACH NORDEN, ÄNDERN, ODER ES WERDEN GEGENMASSNAHMEN ERGRIFFEN, UM DIE SICHERHEIT DIESES SCHIFFES ZU GEWÄHRLEISTEN.
Kanadier: Wir sind ein Leuchtturm. Sie sind dran.
Jörg Haider kommt in den Himmel. Nach zwei Wochen denkt er sich:
"Heast, da ist es fad, nix los.."
Und sagt zum Petrus:
"Du Petrus, mir ist es hier wirklich zu langweilig, kann ich niсhт einmal schauen, was in der Hölle so los is?!" Petrus sagt, dass das in Ordnung geht und dass er einen Tag runter in die Hölle kann. Haider kommt also in die Hölle und da ist wirklich "die Hölle los"
: Geile Weiber, erstklassiges Essen und exquisite Weine... Haider hat einen Heidenspass, muss aber am nächsten Tag wieder in den Himmel zurück. Dort ist es wieder langweilig und er fleht den Petrus an:
"Petrus, kann ich niсhт noch einmal in die Hölle?"
Darauf antwortet dieser:
"Naja, also es gibt da schon eine Möglichkeit, aber dann musst du dich entscheiden. Entweder du bleibst im Himmel oder du bleibst in der Hölle, aber beides wäre für immer."
Haider überlegt und sagt schliesslich:
"Ok, ich entscheide mich für die Hölle.
Schwupps, er steht in der Hölle und - keine Sau da. Keine Frauen, keine Orgien, kein Essen und kein Alkohol. Haider stutzt, geht zum Теufеl und sagt:
"Was ist da los? Wie ich letzte Woche bei euch war, wars echt ein Spass. Und heute ist es ein Horror. Warum?!"
Darauf der Теufеl:
"Siehst, Jörgerl, das ist der Unter- schied zwischen einem Touristen und einem Asylanten..."
Haider fährt mit seinem Fahrer auf der Landstraße. Er überfährt ein Schwein. Haider gibt seinem Fahrer die Brieftasche und sagt:
"Geh hinein und gib ihm soviel er will. Sag ihm, du hast die Sau überfahren."
Als der Fahrer nach zwei Stunden wieder kommt, ist er total besoffen und hat Wein, Most, Bier, Speck, usw. unter dem Arm. Haider fragt ihn, was er dem Bauern gesagt hat. Er antwortet:
"Ich habe nur gesagt, was du mir gesagt hast. Ich habe gesagt, dass ich der Fahrer vom Haider bin, und dass ich die Sau jetzt zusammengefahren habe."
Schneewittchen, Herkules und Quasimodo waren - das ist weitgehend unbekannt - gemeinsam in der Klasse. Beim 20jährigen Klassentreffen reden sie ein bissl darüber, ob Schneewittchen eigentlich noch die Schönste im Lande ist, Herkules noch der Stärkste und Quasimodo noch der Schirchste. Da fällt Schneewittchen ein, dass sie noch einen alten Spiegel zu Hause hat, den man soche Sachen fragen kann und der immer die Wahrheit sagt. So gehen sie zu Schneewittchen und sie geht als erste in das Zimmer mit dem Spiegel. Als sie rauskommt erzählt sie freundenstrahlend, dass sie noch immer die Schönste im ganzen Land ist. Danach geht Herkules zum Spiegel und kommt sofort wieder mit strahlendem Lächeln zurück, denn er ist noch immer der Stärkste. Zum schluss geht Quasimodo zum Spiegel. 10 Minuten vergehen, 20 Minuten vergenen, 30 Minuten vergehen... Plötzlich kommt Quasimodo aus dem Zimmer, schaut Schneewittchen und Herkules an und fragt:
"Kennt's ihr einen Gusenbauer?"
Eines Tages entscheidet Gott, völlig unzufrieden mit der Menschheit und deren Sünden, dass er allem ein Ende setzen wolle.
Er vereint alle Staatschefs der Welt, um ihnen seinen Entscheid, dass er die Menschheit in 24 Stunden vernichten werde, persönlich mitzuteilen.
Also sprach Gott:
"Ich habe euch alle hier versammelt, um euch mitzuteilen, dass ich die Menschheit in 24 Stunden vernichten werde!"
Und die Staatschefs antworteten:
"Aber Herr..."
Und Gott:
" Nichts ABER..., es reicht, die Menschheit hat kein Recht, weiter zu existieren. Kehrt also in eure Länder zurück und teilt euren Völkern mit, dass sie sich vorbereiten sollen. Ihr habt 24 Stunden!"
Der erste, der sein Volk informierte war George W. Bush. In einer Rede an die Nation ließ er verlauten:
"Mein geliebtes Volk, ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für euch. Die gute ist, dass Gott existiert. Er hat mit mir gesprochen, aber dies wussten wir ja eigentlich schon. Die schlechte ist, dass diese große Nation, unser großer Traum, in 24 Stunden niсhт mehr existieren wird. Es ist der Wille Gottes!"
Fidel Castro vereinte alle Kubaner und sprach:
"Compañeros, kubanisches Volk, ich habe zwei schlechte Nachrichten für euch.
Die erste ist, dass Gott existiert, er hat mit mir gesprochen. Ja, ich habe ihn gesehen und war ganz in seiner Nähe!! Die ganze Zeit war ich auf dem falschen Weg!! Die zweite schlechte Nachricht ist, dass diese wunderbare Revolution, für die wir uns so sehr eingesetzt haben, in 24 Stunden vorbei sein wird. Es ist der Wille Gottes!!
Und zu guter Letzt wandte sich auch noch Wolfgang Schüssel an sein Volk:
"Heute ist ein ganz spezieller Tag für alle, denn ich habe zwei gute Nachrichten. Die erste ist, dass ich ein Gesandter Gottes bin, denn ich habe persönlich mit ihm gesprochen. Die zweite gute Nachricht ist, dass es, wie ich es während dem Wahlkampf verkündet habe, in 24 Stunden, ja, ihr hört richtig, in 24 Stunden, keine Arbeitslosigkeit, keinen Drogenhandel, keine Verbrechen, keine Asylbewerber, keine Transportprobleme, keine Steuererhöhungen, kein Elend und keine Armut mehr in diesem Land geben wird. Die ÖVP hält was sie verspricht.