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Bauer Erwin liest im örtlichen Bauernblatt, dass er durch Selbstbesamung seiner Schweine eine Menge Geld einsparen kann. „Könnte ich ja mal ausprobieren“, denkt er sich, lädt alle Schweine in sein Auto und fährt in ein Waldstück, wo er sich unbeobachtet fühlt. Dort besteigt er alle Schweine nacheinander. Am nächsten Morgen um 4.00 Uhr steht er auf und geht in den Stall, denn, so der Bericht im Bauernblatt, wenn es geklappt hat, quieken alle Schweine um diese Uhrzeit. Bauer Erwin schleicht in den Stall, alle Schweine schlafen selig. Doch Bauer Erwin gibt sich niсhт so leicht geschlagen. „Vielleicht war es niсhт intensiv genug“, denkt er sich, lädt am nächsten Tag wieder alle Schweine ins Auto und fährt in den Wald. Dieses Mal besorgt er es jedem Schwein zweimal und ist danach ziemlich erschöpft. Als er am nächsten Morgen wieder um 4.00 Uhr in den Stall schleicht, schlafen die Schweine seelenruhig. „Okay, alle guten Dinge sind drei“, denkt er sich am nächsten Tag, lädt die Schweine ins Auto und … diesmal macht er sich über jedes Schwein dreimal her und fährt danach völlig ermüdet zurück. Da er so erschöpft ist, verschläft er es, um 4.00 Uhr in den Stall zu gehen. Um 5.00 Uhr wird er dann aber doch von seiner Frau geweckt. „Erwin“, flüstert sie, „die Schweine“. „Was ist denn“, fragt Bauer Erwin matt:
„Quieken sie endlich?“
„Nein“, sagt seine Frau, „sie sitzen im Auto und hupen.“
Ein Bauer geht mit einer Kuh, einer Geiss und einem Schwein nach Wien zum Parlament. Dort angekommen, schickt der Bauer die drei in den Regierungssaal. Nach einer Weile kommt die Kuh heraus: Nix für mich, da wird man nur gemolken. Eine Zeit später kommt die Geiss heraus: Nix für mich, da wird nur gemeckert. Es vergeht 1/2 Stunde, 1 Stunde, 2 Stunden, das Schwein kommt niсhт. Geht der Bauer rein und sieht, wie ihm das Schwein entgegenkommt. Und, kommst du niсhт zu uns raus, fragt der Bauer das Schwein? Nein, sagt das Schwein. Hier gefällt´s mir. So einen schönen Saustall habe ich noch niсhт erlebt!
Der Dorfpolizist geht durch den Ort, da sieht er einen Bauernjungen am Straßenrand, der kleine Figuren aus Matsch formt. „Was machst du da?“, fragt der Polizist. „Ich mache Polizisten“, erwidert der Junge. „Wie schön“, freut sich der Polizist, „womit machst du die denn?“
„Mit ein bisschen Wasser, ein bisschen Erde und ein bisschen Sсhеißе!“
Wütend gibt der Polizist dem Jungen eine Ohrfeige und ermahnt ihn, so etwas nie wieder zu tun. Am nächsten Tag dreht der Polizist wieder seine Runde, der Junge sitzt wieder am Straßenrand und knetet kleine Figuren.
„Was machst du da?“, fragt der Polizist. „Ich mache Bauern!“, erklärt der Junge. „Aha… und womit machst du die?“, will der Polizist wissen. „Mit ein bisschen Wasser und ein bisschen Erde!“
„Nur Wasser und Erde“, wundert sich der Polizist, „gar keine Sсhеißе dieses Mal?“
„Du hast doch gesagt, ich soll keine Polizisten mehr machen!“