Lieber Chef!
Mein Assistent, Herr Meyer, ist immer dabei,
Eifrig seine Arbeit zu tun, und das mit grosser Umsicht, ohne jemals
Seine Zeit mit Schwätzchen mit seinen Kollegen zu verplempern. Nie
Lehnt er es ab, anderen zu helfen, und trotzdem
Schafft er sein Arbeitspensum; und sehr oft bleibt er länger
Im Büro, um seine Arbeit zu beenden. Manchmal arbeitet er sogar
In der Mittagspause. Mein Assistent ist jemand ohne
Überheblichkeit in Bezug auf seine grosse Kompetenz und überragenden
Computerkenntnisse. Er ist einer der Mitarbeiter, auf die man
Stolz sein kann und auf deren Arbeitskraft man nicht
Gern verzichtet. Ich denke, dass es Zeit wird für ihn,
Endlich befördert zu werden, damit er niсhт auf den Gedanken kommt,
Zu gehen. Die Firma kann davon nur profitieren.
2. E-Mail
Lieber Chef,
Als ich vorhin mein erstes eMail an Sie geschrieben habe, hat mein
Assistent, dieser Vоllтrоттеl, dummerweise neben mir gestanden. Bitte
Lesen Sie meine erste Nachricht noch einmal - aber diesmal nur jede
Zweite Zeile.
Eine Schwarzhaarige, eine Brünette und eine Blondine wollen sich für
Einen Sekretärinnenjob vorstellen. Als erstes geht die Schwarze rein.
Der Chef fragt sie halt das übliche, Lebenslauf, Alter, Kinder, ... und
Am Schluß stellt er ihr noch die Frage:
"Wieviele d hat Bonanza?"
"Na, keins" antwortet daraufhin die Schwarze. Als nächstes kommt
Die Brünette rein. Wieder das gleiche, Lebenslauf... Bla, bla, bla... Und
Dann kommt wieder die Frage:
"Wieviel d hat Bonanza" Sie überlegt
Kurz und meint dann:
"Na, keins". Dann kommt die Blondine rein und
Wird wieder das gleiche gefragt, Lebenslauf... Und dann kommt wieder die
Frage:
"Wieviel d hat Bonanza??" Die Blondine überlegt, und überlegt,
Und überlegt, überlegt, und überlegt, und überlegt, überlegt, und überlegt,
Und überlegt und irgendwann meint sie dann:
"97". Der Chef fragt sie
Darauf natürlich:
"Wie kommen sie denn auf 97?"
"Damdadamdadamdadamdadamdadada......" (Bonanzamelodie!!)