Tier-Witze, Tierwitze, Tier Witze, Tiere
Der Hahn:
Ein Bauer braucht einen neuen Zuchthahn. Er sucht sich aus dem Katalog einen ausgezeichneten Champion aus und bestellt ihn. Als der Hahn dann auf der Farm angekommen und aus seiner Box raus ist, flitzt er geradewegs zu den Hennen ins Gehege und nimmt sich eine nach der anderen vor. Der Bauer kann es gar niсhт fassen.
Kaum ist der Hahn mit der letzten Henne fertig, zischt er ab in den Schweinepferch und nimmt sich die Säue vor. Der Bauer ist noch sprachloser.
Und dem niсhт genug, denn nach getaner Arbeit bei den Schweinen zieht es den Hahn in den Kuhstall. Nach einiger Zeit torkelt der Hahn aus dem Stall und fällt mitten auf dem Hof um. Der Bauer denkt sich 'Der ist hinüber' und geht hin um sich zu vergewissern.
Mittlerweile kreisen schon erwartungsvoll die Geier über der Szenerie.
Als sich der Bauer über den Hahn beugt und ihn anstößt, schlägt dieser ein Auge auf und flüstert:
'Alter, wenn Du mir die Nummer mit den Geiern vermasselst, nehm' ich mir deine Frau vor...........'
10 Hahnenjahre später ist der gleiche Gockel ziemlich ruhig geworden.
So ruhig, dass der Bauer beschließt, einen jungen Hahn zu kaufen.
Als der Alte den Jungen erblickt, marschiert er auf ihn zu und sagt:
"Pass auf, Jungspunt. Meine Zeit ist abgelaufen, aber ich will eine sportliche Wachablösung. Besiegst Du mich im Wettlauf, gehören meine Hennen Dir.
Aufgrund meines Alters, gönnst Du mir sicher 2 Meter Vorsprung." Der Junge grinst und willigt ein, und auf Kommando sausen beide los.
Der Alte vorneweg, der Junge hinterher..... als plötzlich ein Schuss knallt und der junge Hahn tot zusammenbricht.
Ruft der Bauer mit qualmender Knarre in der Hand seiner Frau zu:
"Vеrdаммтеr Мisт, das war diese Woche schon der dritte schwule Hahn."
Ein bayrischer Fuchs und ein österreichischer Fuchs haben sich angefreundet und beschlossen, sich wechselseitig jeden Monat an einem festgelegten Ort im jeweiligen Land zu treffen. Dies klappt auch einige Monate lang gut, einmal ist der bayrische Fuchs in Österreich, dann wieder der österreichische in Bayern. Wieder einmal ist es an der Zeit, dass der österreichische Fuchs nach Bayern muss. Am vereinbarten Ort findet er allerdings seinen Freund niсhт vor und so wartet er, eine Stunde, noch eine Stunde und noch eine... Plötzlich sieht er in der Ferne den Sсhwаnz eines Fuchses über dem Gebüsch sichtbar werden, jedoch verschwindet sie nach unten rechts und kommt schließlich wieder nach oben links hoch; und dies in regelmäßigem Takt. Sehr, sehr ungewöhnlich! Endlich trifft sein Freund bei ihm ein, allerdings humpelt er stark und der österreichische Fuchs sieht nun, dass seinem Freund die rechte Vorderpfote fast gänzlich abhandengekommen ist. „Mein Gott!“ ruft er aus, „Was ist denn mit Dir passiert?“ - „In eine Schlagfalle geraten bin ich!“ jammert der bayrische Fuchs. „Ja und wie bist Du dort wieder herausgekommen?“ - „Indem ich mir die eingeklemmte Pfote abgebissen habe! Anders war da keine Chance. Also, wenn Du einmal in die gleiche Situation kommen solltest, merke es Dir: einfach die Pfote abbeißen und Du bist sofort wieder frei!“ Die Zeit geht ins Land und nun ist wieder einmal der bayrische Fuchs an der Reihe. Er kommt zum vereinbarten Treffpunkt, sieht aber weit und breit keine Spur seines Freundes. Also legt er sich bequem ins weiche Moos und fängt an zu warten, eine Stunde, noch eine Stunde und noch eine... Nachdem fünf Stunden verstrichen sind, macht er sich nun doch ernsthafte Sorgen um seinen Freund und fängt an, ihn zu suchen, indem er immer größer werdende Kreise um den Treffpunkt zieht. Als er bereits weit von diesem entfernt ist, hört er in der Ferne plötzlich ein Jaulen und Wimmern und läuft nun stracks darauf zu. Ja, da ist sein Freund und steckt in eine Schlagfalle! „Ich hatte Dir doch damals gesagt, Du musst die Pfote abbeißen und dann kommst Du frei!“ -„Aber das habe ich doch auch getan! Drei Pfoten habe ich mir bereits abgebissen und trotzdem stecke ich noch immer fest!“
Die Tiere im Wald betrinken sich jeden Abend völlig sinnlos. Jeden Abend steigt eine tolle Party, am nächsten Tag geht es immmer allen total schlecht.
Eines Abends sagt der Fuchs:
"Tiere im Wald, so geht es niсhт mehr weiter. Wir Tiere des Waldes sind ein Vorbild und das geht niсhт, dass wir immer total betrunken sind!"
Also beschließen sie, ab heute nichts mehr zu trinken.
Am nächsten Tag geht der Fuchs eine Kontrollrunde machen. Der Bär ist zwar etwas schlapp, das Eichhörnchen hüpft schon etwas herum. Aber es geht allen besser. Kommt er zum Hasen. Der hängt hinter dem Baum und kotzt sich die Seele aus dem Leib, ist total blau und völlig benommen. Sagt der Fuchs:
"Hase! Wir Tiere des Waldes haben gesagt, wir trinken nichts mehr!"
Darauf der Hase:
"Ja, es тuт mir ja so leid, ich konnte niсhт anders, da waren noch ein paar Reste da, die musste ich einfach trinken."
Fuchs:
"Na gut, heute lass ich dir das noch mal durchgehen. Aber morgen fress ich dich, wenn das nochmal so geht!"
Am nächsten Tag geht der Fuchs wieder seine Runde. Der Bär kommt ihm schon fröhlich singend entgegen. Das Eichhörnchen ist schon fleißig beim Nüsse sammeln. Kommt er zum Hasen. Der hängt unter dem Baum. Die Löffel hängen herunter, die Augen blau umrandet, völlig fertig. Voll besoffen.
Sagt der Fuchs:
"Vеrdаммт Hase! Wir Tiere vom Wald, wir wollten doch nichts mehr trinken!"
Der Hase entschuldigt sich wieder tausendfach und der Fuchs sagt:
"Na gut, eine allerletzte Chance bekommst du noch. Aber - Morgen fresse ich dich wirklich auf, wenn du wieder besoffen bist!"
Am nächsten Morgen geht der Fuchs wieder seine Runde. Bär und Eichhörnchen geht es sehr gut. Kommt er zu dem Baum, wo der Hase normalerweise immer sitzt. Der Hase ist niсhт da. Er schaut sich um, sieht nichts. Geht weiter. Da kommt er zu einem Teich. Da sieht er ein kleines Stöckchen von einem Strohhalm herausstehen und immer im Kreis herum schwimmen. Er denkt sich: Da kann aber was niсhт stimmen und zieht den Strohhalm heraus.
Da hängt doch glatt der Hase dran, schon wieder total voll, schon fast bewusstlos. Sagt der Fuchs:
"Oh vеrdаммт Hase! Wir Tiere vom Wald, wir haben doch gesagt, wir trinken nichts mehr!"
Lallt der Hase:
"Was ihr Tiere vom Wald macht, ist uns Fischen so was von scheißegal!"
Auf einem Bauernhof leben ein Pferd und ein Hase.
Die Beiden sind dicke Freunde. Eines Tages machen die Beiden einen Spaziergang im nahen Moor. Dabei versinkt das Pferd bis zum Hals im Sumpf und kann sich niсhт mehr alleine befreien. Der Hase will seinen Freund natürlich retten, ist aber selbst viel zu schwach dazu. Also rennt der Hase zurück zum Bauernhof, um den Bauern zu holen, kann ihn aber niсhт finden, da dieser nämlich mit dem Traktor auf dem Feld ist. In seiner Not klaut der Hase die Autoschlüssel und nimmt das Auto des Bauern, einen Audi A4 Avant. Der Hase fährt mit dem A4 ins Moor, parkt neben dem Sumpfloch, in dem das Pferd steckt, befestigt am Auto das Abschleppseil und wirft das andere Ende dem Pferd um den Hals. So wird das Pferd gerettet und es verspricht dem Hasen, sich bei passender Gelegenheit zu revanchieren.
Bald darauf plumpst der Hase in eine tiefe Wasserpfütze und kommt niсhт mehr von alleine heraus. In seiner Not ruft er das Pferd, um ihm zu helfen. Das Pferd möchte nun auch den A4 Avant holen, um den Hasen zu retten. Leider ist das Pferd viel zu groß und schafft es niсhт, in das Auto einzusteigen. Da kommt dem Pferd eine geniale Idee. Es geht zurück zur Wasserpfütze, stellt sich einfach darüber und fährt seine ganze Männlichkeit aus, bis sich der Hase daran festhalten kann. So zieht das Pferd den Hasen aus dem Wasser.
Und die Moral von der Geschichte? Wenn man ein ordentliches Gerät hat, braucht man keinen A4 Avant, um ein Häschen an Land zu ziehen!
"Ok", sagte der Interessent, "Vermutlich werde ich diesen Bauernhof kaufen.
Aber da, am Zaun, diese Bienenstöcke; ist das niсhт gefährlich mit diesen Bienen?"
"Nein", sagte der Bauer, "die sind völlig ungefährlich. Ich wette mit Ihnen, wenn ich Sie hier nаскт anbinde und mit Honig einschmiere, und auch nur eine Biene тuт Ihnen etwas zuleide, bekommen Sie den Hof umsonst!"
Und so ließ sich der Interessent auf dieses ungewöhnliche Experiment ein...
Am Abend kam der Bauer wieder, der nackte, honigbeschmierte Mann hing völlig fertig in den Seilen. "Um Himmels Willen", rief der Bauer, "haben die Bienen Ihnen etwas angetan?"
"Nein", sagte der Interessent, "das ist es niсhт. Aber hat das Kälbchen denn keine Mutter?"
3 Katzen treffen sich zum gemeinsamen Fressen. Die erste Katze ist die eines Architekten, die zweite die eines Chemikers und die dritte die eines Regisseurs. Alle drei sitzen vor ihren Futternäpfen voller Brekkies.
Die Katze des Architekten nimmt die Brekkies, baut damit 4 Wände, zieht einen Boden ein, setzt ein Dach drauf und umzäunt es mit den restlichen Brekkies. Als sie fertig ist bewundert sie ihr Machwerk und frisst es auf.
Die Katze des Chemikers nimmt die Brekkies, zerkleinert sie, gibt sie in einen Glaskolben, fügt etwas Flüssigkeit hinzu und löst das Ganze unter ständigem Rühren auf. Als sie fertig ist, bestaunt sie die Lösung und trinkt sie aus.
Die Katze des Regisseurs nimmt die Brekkies, pulverisiert sie, nimmt einen Strohhalm, zieht sich den Stoff durch die Nase, vögelt die anderen beiden Katzen und schreit:
Ich kann so niсhт arbeiten
Auf einem Bauernhof in Frankreich.
Vater-Hahn will seinen Sprößling aufklären:
"So, mein Sohn, ich werde ja nun immer älter und Du wirst früher oder später die Hennen übernehmen müssen. Also zeige ich Dir heute, wie das geht."
Er läßt alle Hennen in einer Reihe aufstellen, hüpft auf die erste Henne: Tok, tok, tok, springt wieder runter, und sagt:
"Merci Madame."
Bei der nächsten Henne wieder: Tok ,tok ,tok - merci Madame.
Nach der fünften Henne wendet er sich an seinen Sohn und fragt, ob er das denn jetzt so verstanden habe.
"Sicher," antwortet der, "ist doch ganz einfach!"
"Gut," sagt der Vater, "dann üben wir das jetzt. Ich fange links bei den Hennen an und Du rechts!" Alles klar, sie legen los.
Der junge Hahn legt sich mächtig ins Zeug:
Tok, tok, tok - merci Madame, tok, tok, tok - merci Madame - tok, tok, tok - merci Madame........ tok, tok, tok - pardon Papa, tok, tok, tok - merci Madame...