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Ein Bauer will eines Tages heiraten. Weil es aber so schwer ist, auf dem Bauernhof eine Frau kennen zulernen, fährt er in die Stadt, um eine Anzeige aufzugeben. In der Stadt geht er durch die Fußgängerzone, geht in all die tollen Geschäfte, erlebt, wie sich Türen von selbst vor ihm öffnen und hinter ihm wieder schließen und staunt:
"Nä, nä, dat glaubt mir daheim kein Mensch!" Als er zu der Zeitung kommt, muss er mit dem Fahrstuhl in die Anzeigenabteilung im 3.
Stock fahren. Er erlebt, wie sich der Fahrstuhl in Bewegung setzt, kaum daß er die Knöpfe berührt hat, fährt immer wieder hoch und runter und staunt:
"Nä, nä, dat glaubt mir daheim kein Mensch!"
Endlich ist er in der Anzeigenabteilung und bittet die Damen dort um Aufgabe einer Heiratsanzeige für ihn. Sie fragt ihn freundlich:
"Wünschen Sie ein- oder zweispaltig?"
Unser Bauer ist platt:
"Nä, nä, dat glaubt mir daheim kein Mensch!!!"
Ein Stierbulle namens Hannibal grast in aller Ruhe auf der Weide. Auf einer Nachbarweide, welche durch einen Stacheldrahtzaun abgegrenzt ist, grasen Kühe. Diese rufen zu Hannibal:
"Och Hannibal, komm doch rüber."
Doch Hannibal grast weiter und lässt sich niсhт stören. Daraufhin die Kühe:
"Nun komm schon Hannibal, komm rüber zu uns."
Doch Hannibal grast weiter. Die Kühe werden immer ungeduldiger, mit schwingenden Eutern wieder zu Hannibal:
"Hannibal, nun mach schon, wir warten auf Dich." Hannibal ist so langsam genervt, grast aber weiter. Nun werden die Kühe noch ungeduldiger und provozieren Hannibal erneut: Mensch Hannibal, hab Dich niсhт so, wir sind schon ganz scharf auf Dich."
Nun hat Hannibal die Schnauze voll, er nimmt Anlauf, springt über den Stacheldrahtzaun und landet inmitten der willigen Kühe. Diese nun ganz euphorisch:
"Oh, schön Hannibal, jetzt nimm uns, eine nach der anderen."
Hannibal erwidert mit hoher Stimme:
"Ihr könnt mich jetzt Hanni nennen, die Bälle hängen am Zaun.
Der Alois, Altbauer vom Huberhof wird ins Spital eingeliefert.
Er hat schwere Verbrennungen am gesamten linken Arm, sowie an den Fingern der rechten Hand.
"Mein Gott, Bauer, was ist denn Dir passiert?"
Fragt der Doktor.
"Ja, ich bin heut in der früh vom Wirt heimgetrollt. Da sah ich in der Waschküche unsere Magd."
"Und weiter?"
"Ja, da wollte ich die Lena halt mit den linken Arm umarmen, aber ich hatte mich geirrt, es war der Holzofen, niсhт die Lena!" sprach der Huberbauer.
"Und die Verbrenneungen an den Fingern der rechten Hand, wie kommt denn das? " bohrte der Arzt nach.
"Ja, das, Herr Doktor, das kommt vom Aschenkasten..."
Der Bauer und sein Knecht haben sich im Dorfkrug so richtig einen gegeben. Nun ist es aber an der Zeit, wieder zurück zum Hof zu kommen, denn die Kühe müssen gemolken werden. Aber der Weg vom Dorf bis oben zum Hof ist sehr weit und so kommt dem Bauern eine Idee:
“ Hinnark, wir nehmen den Bus, das geht schneller!“ Hinnark torkelt zum Fahrplan und sagt:
„Nö Bauer, der 211 er fährt heut niсhт mehr!“
Aber der Bauer will niсhт laufen und sieht sich um. Schließlich meint er:
„Also pass auf. Da drüben ist der Buskontor. Da gehst du rein und schaust mal das wir uns da einen Bus wegholen. Mit dem fahren wir zum Hof, stellen den dann irgendwo auf den Acker, rufen die Polizei und sagen, den hat da jemand hingestellt!“ Also geht Hinnark ins Buskontor, kommt nach 20 Minuten wieder raus und schüttelt den Kopf. „Nö Bauer, da is keiner!“
Ungläubig fragt er den Knecht:
„Wie, da is keiner? Der Kontor steht doch voll mit Bussen!“
Der Knecht antwortet:
„Ja, das ist wohl richtig, aber der 211 er ist niсhт dabei!“