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Ein neuer Tierarzt ist im Dorf.
Eines Tages erscheint er bei Bauer Bröselmeier auf dem Hof und behauptet doch tatsächlich, mit den Tieren sprechen zu können. Bröselmeier lacht sich darüber kaputt, während sich der Tierarzt schon mit der Kuh unterhält.
"Na, was hattse denn gesagt?", will der Bauer grinsend wissen.
"Sie hat gesagt, dass der Melker viel zu raue Hände habe und ihr schon die Zitzen schmerzen."
Der Bauer sieht sich den Euter an und tatsächlich: die Zitzen sind entzündet. Nun geht der Tierarzt zu dem Pferd und erkundigt sich nach dem Wohlbefinden.
"Na, was sagt der Gaul?" fragt der Bauer, schon etwas verunsichert.
"Er sagt, sein rechter hinterer Huf schmerze. Wahrscheinlich sei das Hufeisen locker."
Der Bauer sieht nach und tatsächlich: Das hintere Hufeisen muss dringend erneuert werden. Währenddessen begibt sich der Tierarzt zum Ziegenstall. Als der Bauer das sieht, rennt er an ihm vorbei, springt mit einem gewagten Satz über die Absperrung, hält der Ziege das Maul zu und flüstert ihr aufgeregt ins Ohr:
"Halt bloß die Schnauze. Erstens ist es schon fünf Jahre her und zweitens war ich besoffen.
Da kam ein Städter und kaufte von einem Bauern einen Esel für 100 Euro. Der Bauer versprach das Tier am nächsten Tag bei dem Käufer abzuliefern.
Am nächsten Tag kam der Bauer und bedauerte, dass der Esel gestorben war.
"In dem Fall", sagte der Städter, "will ich mein Geld zurück."
Der Bauer bedauerte wieder, denn er hatte das Geld schon am Vortag ausgegeben. Also sagte der Städter er wolle den toten Esel haben.
"Nun, was willst du mit dem Kadaver?"
"Ich werde ihn verlosen!"
"Du kannst doch keinen toten Esel verlosen!"
"Sicher kann ich, pass nur auf: Ich sag niemandem, dass er tot ist!"
Einen Monat später treffen sich die zwei wieder.
"Na, hast du den toten Esel losbekommen?"
"Sicher! Ich habe 500 Lose zu je 2 Euro verkauft und hab 998,00 Euro Profit gemacht!"
"Hat sich denn da keiner beschwert?"
"Nur der, der gewonnen hat. Und dem hab ich seine zwei Euro zurückgegeben."
Einen Wunderschönen Abend allerseits!
Heut’ war ich mal wieder uf der Alp, beim Ruedi ufm Hof. Wie üblich, hat’s mal wieder nach Alpenziegenmist gestunken; die Gülle war grad frisch gerührt worden.
Einst dann, erblickt’ ich dieses wundervolle, wundervolle Schaf, das mit stolzer Mähne vom Hügel aus auf meinen Реnis herabblickte…
Schäfchen Munisbart hieß das geile Fickvieh.
Frisch von hinten rangenommen, schrie das Schäfchen:
„Määäääh, määäh-äääh!!!“.
Da stand ich nun mit gespreizten Beinen und heruntergelassenen Hosen, und fickte das Vieh vom Bauer.
Ich saugte gerade die Ziegenmilch aus den prächtigen Geisentitten, während sie mir sogleich meine Milch raussaugte… Ein herrlicher Fiск!
Wie vom Blitz getroffen rannte der Bauer auf mich zu und schrie:
"Hans! Was machste da mit meiner Ziege?!?
Fortsetzung folgt… (weil ich zu faul bin, weiterzuschreiben…)