Ein Mann will mit dem Zug in den Sommerurlaub fahren. Da niemand auf seinen Papagei aufpassen will, entschließt er sich, das Plappermaul mitzunehmen. Mit dem Papagei auf der Schulter sitzend kommt er zum Fahrkartenschalter und will seine Karte nach Rimini lösen. Der Schalterbeamte weist ihn jedoch darauf hin, dass er auch für den Papagei eine Fahrkarte lösen muss. "Das Geld spar ich mir!", denkt sich der Mann, geht auf's WC, steckt sich den Papagei in die Hose und löst dann eine Fahrkarte für sich. Im Zugabteil macht er es sich dann bequem und schläft auch kurz danach ein - den Papagei immer noch in der Hose. Am nächsten Halt steigt eine Nonne in den Zug und nimmt leise im Abteil unseres Reisenden Platz. Der Zug ist gerade losgefahren, die Nonne blättert in der Kirchenzeitung, als sie leichte Bewegungen in der Hose des Mannes bemerkt.
Sie lugt über den Zeitungsrand und denkt sich:
"Der hat bestimmt böse Träume!"
Nach einer Weile werden die Bewegungen heftiger und sie hört eine Stimme:
"Das ist wohl warm hier drin!"
"Oh!", denkt sie, "und er redet auch noch im Schlaf!"
In der Hose wird es immer wilder und eine Stimme krächzt:
"Mein Gott, es ist wirklich heiß hier!"
Jetzt, wo auch noch ihr Chef angesprochen wird, ist die Nonne etwas beunruhigt und schaut genau hin. Da sieht sie, wie sich der Reißverschluss an der Hose des Mannes langsam öffnet, ein Flügel herauskommt, der zweite auch auftaucht und der Papagei dann den Kopf durch den Hosenschlitz steckt. Er schaut nach links und rechts, dann der Nonne direkt in die Augen und sagt:
"Kuckuck!"
Die Nonne ist ganz außer sich, springt auf, schüttelt den Mann und sagt zu dem Aufwachenden:
"Lieber Mann, ich bin eine Frau Gottes und habe vielleicht niсhт viel Ahnung von so was, aber ich glaube, ihnen ist ein Ei geplatzt!"

Ein Mann bei der Passkontrolle am Zoll. Der Zöllner studiert dessen Pass:
"Bei Ihnen steht "Wetter" als Berufsbezeichnung. Was soll das denn bedeuten?"
"Na, dass ich meinen Lebensunterhalt mit Wetten verdiene"
"Aber davon kann man doch niсhт leben."
"Doch, doch. Das geht recht gut. Soll ich Ihnen eine Kostprobe geben?"
"Lassen Sie hören."
"Also, ich wette mit Ihnen um 50 Euro, dass ich in mein linkes Auge beißen kann."
"OK, gemacht."
Der Mann nimmt sein Glasauge heraus und beißt hinein. Der Zöllner:
"OK, aber mit dieser Nummer verdienen Sie doch niemals genug zum Leben?"
"Ich kenn' noch mehr."
"OK, ich höre."
"Dann wette ich mit Ihnen um 100 Euro, dass ich auch in mein rechtes Auge beißen kann."
Zöllner denkt sich, dass der Mann wohl kaum zwei Glasaugen hat und schlägt ein. Darauf nimmt der Mann seine Zahnprothese aus dem Mund und beißt sich damit ins rechte Auge. Zöllner etwas genervt:
"Ok, aber ich glaub's Ihnen immer noch niсhт."
"Also noch eine Wette: 200 Euro, dass meiner Eier eckig sind."
Der Zöllner ist sich sicher, dass er sein Geld zurückholt und schlägt ein:
"Das will ich nun sehen."
Darauf greift er dem Mann in die Hose und triumphiert:
"Ha, Ihre Eier sind ganz normal und niсhт eckig. Her mit dem Geld."
Der Mann gibt ihm die 200 Euro wortlos. Der Zöllner nun neugierig:
"Sie haben ja mehr verloren als gewonnen. Davon kann man doch niсhт leben."
Der Mann ganz gelassen:
"Sehen Sie den großen Bus da auf der Parkplatz? Ich habe mit jedem der Fahrgäste 200 Euro gewettet, dass es keine fünf Minuten dauert, bis mir der Zöllner an die Eier greift."