Bauer Erwin liest in seiner Dorfzeitung, dass er durch Eigenbesamung seiner Schweine viel Geld sparen kann. Also packt er seine Schweine ins Auto und fährt mit ihnen zu einer kleinen Waldlichtung, wo er sich unbeobachtet fühlt.
Dort angekommen nagelt er jedes Schwein durch und fährt wieder nach Hause. Abends stellt er sich den Wecker auf 4:00 Uhr, denn wie er gelesen hat, werden zu dieser Uhrzeit die Schweine quieken, wenn alles geklappt hat.
Am nächsten Morgen um vier rennt er in den Stall und nichts - kein quieken, nur ein müdes grunzen. Enttäuscht fährt er mit seinen Schweinen wieder zur Waldlichtung und nagelt jedes Schwein zweimal durch. Er geht früher zu Bett, denn soviel Nagelei macht müde!
Um vier geht er wieder in den Stall und wieder nichts. Ein letztes mal denkt er sich und fährt mit den Schweinen zur Waldlichtung und nagelt alle Schweine dreimal durch.
Total geschafft geht er abends ins Bett. Früh morgens um halb fünf kommt seine Frau ins Schlafzimmer gerannt und ruft:
"Erwin, Erwin, die Schweine!"
Erwin:
"Ja, was ist? Quieken die Schweine?"
"Nein, sie sitzen im Auto und hüpfen!"
Ein Реnnеr überlegt sich, wie er am besten an Geld kommt.
Denkt er, die Politiker die haben ja immer sehr viel Geld! Gesagt getan. Er setzt sich vor den Bundestag in Berlin und fängt an, Gras zu fressen. Kommt Angela Merkel vorbei und meint:
"Ja, was machst du denn da? Warum frisst du denn Gras?"
Meint der Реnnеr:
"Ja, die Zeiten sind schlecht, da muss man schon mal Gras fressen."
Meint Frau Merkel:
"Gut hier hast du 50 Euro, kauf dir was Schönes zu essen."
Der Реnnеr ist total happy, rennt unter die Brücke und gibt einen aus. Die ganze Nacht wird gefeiert. Da meint Реnnеr Paule:
"Das muss ich auch mal probieren. Wenn es bei dem anderen geklappt hat, schaffe ich das auch!"
Also geht Paule zum Bundestag, setzt sich vorne hin und frisst ebenfalls Gras. Kommt Jürgen Trittin raus und sagt:
"Ja, was machst du denn da?"
Antwortet Paul:
"Ja, die Zeiten sind schlecht! Ja, da muss man schon mal Gras fressen!"
Trittin überlegt kurz und meint dann:
"Komm, hier hast Du 2,50 Euro, fahr zum botanischen Garten, da wächst das Gras zwei Meter hoch!"
Ein Mann will mit dem Zug in den Sommerurlaub fahren. Da niemand auf seinen Papagei aufpassen will, entschließt er sich, das Plappermaul mitzunehmen. Mit dem Papagei auf der Schulter sitzend kommt er zum Fahrkartenschalter und will seine Karte nach Rimini lösen. Der Schalterbeamte weist ihn jedoch darauf hin, dass er auch für den Papagei eine Fahrkarte lösen muss. "Das Geld spar ich mir!", denkt sich der Mann, geht auf's WC, steckt sich den Papagei in die Hose und löst dann eine Fahrkarte für sich. Im Zugabteil macht er es sich dann bequem und schläft auch kurz danach ein - den Papagei immer noch in der Hose. Am nächsten Halt steigt eine Nonne in den Zug und nimmt leise im Abteil unseres Reisenden Platz. Der Zug ist gerade losgefahren, die Nonne blättert in der Kirchenzeitung, als sie leichte Bewegungen in der Hose des Mannes bemerkt.
Sie lugt über den Zeitungsrand und denkt sich:
"Der hat bestimmt böse Träume!"
Nach einer Weile werden die Bewegungen heftiger und sie hört eine Stimme:
"Das ist wohl warm hier drin!"
"Oh!", denkt sie, "und er redet auch noch im Schlaf!"
In der Hose wird es immer wilder und eine Stimme krächzt:
"Mein Gott, es ist wirklich heiß hier!"
Jetzt, wo auch noch ihr Chef angesprochen wird, ist die Nonne etwas beunruhigt und schaut genau hin. Da sieht sie, wie sich der Reißverschluss an der Hose des Mannes langsam öffnet, ein Flügel herauskommt, der zweite auch auftaucht und der Papagei dann den Kopf durch den Hosenschlitz steckt. Er schaut nach links und rechts, dann der Nonne direkt in die Augen und sagt:
"Kuckuck!"
Die Nonne ist ganz außer sich, springt auf, schüttelt den Mann und sagt zu dem Aufwachenden:
"Lieber Mann, ich bin eine Frau Gottes und habe vielleicht niсhт viel Ahnung von so was, aber ich glaube, ihnen ist ein Ei geplatzt!"