Ein Mann geht ins Bordell und erkundigt sich nach dem Preis.
"400 Mark", sagt die Dame. "Das ist aber etwas happig", meint der Kunde. "Nun", sagt sie, "dafür läuft aber die ganze Zeit eine Videokamera mit. Da kannst Du dann sehen, wie gut Du warst, und die Kassette kriegst Du auch mit." Er ist einverstanden und kommt zur Sache.
Er müht sich redlich ab, und als er dann fertig ist, will er die Aufnahme sehen. Der Recorder hat aber einen Defekt und das Band ist nur im Rückwärtslauf ansehbar. Er sieht sich die Aufnahme deshalb rückwärts an, bis zum Ende, d. H. Anfang. Danach fragt sie ihn:
"Na, was hat Dir denn am besten gefallen?"
"Also, wenn ich ehrlich sein soll", antwortet er, "am besten hat mir gefallen, als Du mir das Geld zurückgegeben hast..."
Ein Mann klingelt an einer Haustür. Es öffnet eine wohlgeformte Frau mit ziemlich grosser Oberweite. M:
"Guten Tag, gnädige Frau, ich möchte ihnen ein Angebot machen."
F:
"Um was geht es denn?"
M:
"Ich zahle ihnen 100 DM, wenn ich ihre Brüste mal sehen dürfte!"
F:
"Sie Frechling; hauen sie... (denkend: Moment mal.
Wir fahren morgen doch in Urlaub. So'n bisschen Taschengeld...) OK." Sie öffnet ihren Morgenrock und lässt ihn schauen. Dann macht sie ihn wieder zu. Er zahlt die Hundert Mark. M:
"Ich möchte ihnen noch einen Vorschlag machen."
F:
"Was kommt den jetzt?"
M:
"Ich zahle ihnen 200 DM, wenn ich ihre Brüste einmal anfassen darf."
F:
"Na gut", öffnet den Morgenrock wieder, "bitte schön", er grabbelt und bezahlt.
M:
"Naja, ich hätte da noch eine Idee."
F:
"Was darfs jetzt sein?"
M:
"Ich zahle ihnen 500 DM, wenn sie mit mir ins Bett gehen!" F: (hat erst noch Skrupel) "... Na gut, kommen sie schon rein."
Er bumst sie, zahlt, und geht. Abends kommt ihr Ehemann von der Arbeit heim. F:
"Ich muss dir was tolles erzählen, Schatz, wegen dem Urlaub..." Er: (unterbricht sie) "Moment mal", sagt er, "erst mal was Wichtiges. War mein Kollege Karl Heinz hier und hat die 800 DM gebracht, die er mir schuldet?"
Kommt ein Typ, total abgewrackt in eine Samenbank und fragt, wieviel DM er denn für eine Spende bekommen würde. Worauf ihm die Dame an der Theke drei Gläser unter die Nase hält und sagt, daß er für das kleine 20,-, für das mittlere 40,- und für das grosse 100,- DM bekommt. Er sich also das grosse Glas geschnappt und inne Kabine verschwunden. Er (aus der Kabine):
"Stöhn, ächz, keuch."
Sie (denkt):
"Schon wieder so ein komischer Typ."
Pause Er (mit leicht erdrückter Stimme):
"Könnte ich mal ein feuchtes Handtuch haben?"
Sie gibt es ihm leicht verwundert. Wieder Stöhnen aus der Kabine. Er (noch angespannter):
"Könnte ich jetzt ein trockenes haben?"
Sie gibt es ihm leicht verwundert, in Gedanken an die ganze Sauerei, die er da wohl veranstalten mag. Wieder ein, etwas energischeres, Stöhnen aus der Kabine. Er:
"Fräulein, könnten Sie mal reinkommen und mir helfen."
Sie (Geht mit dem Kopf abgewendet in die Kabine):
"Was haben Sie denn."
Er:
"Können Sie mir mal helfen, ich bekomme das Glas niсhт auf."
Eines Tages sagt Herbert zu Walter in der Cafeteria:
„Mein Ellbogen тuт weh.
Ich glaub, ich muss zum Arzt“.
„Hör zu. Du musst dafür niсhт zum Arzt gehen“ antwortet Walter.
"Es gibt da einen Diagnose-Computer im neuen Lidl.
Du gibst einfach eine Urinprobe ein und der Computer sagt dir, was du hast und was du dagegen tun sollst.
Der braucht dafür nur zehn Sekunden und es kostet zehn Euro."
Also pinkelt Herbert in ein kleines Glas, und bringt dies zu Lidl.
Er wirft 10 Euro ein und der Computer verlangt die Urinprobe.
Er schüttet sie in den Trichter der Maschine und wartet.
Zehn Sekunden später druckt der Computer das Resultat:
"Sie haben einen Tennisarm.
Baden Sie ihn in warmem Wasser und vermeiden Sie anstrengendeTätigkeiten.
Es wird innerhalb von zwei Wochen besser.
Herzlichen Dank für Ihren Einkauf bei Lidl."
Am Abend, immer noch erstaunt über die neue Technologie, beginnt Herbert sich zu fragen, ob man den Computer überlisten könnte.
Er mischt etwas Leitungswasser, eine Stuhlprobe seines Hundes, Urin seiner Frau und der Tochter, sowie etwas Sperma von sich selbst…
Er eilt zurück zu Lidl, gespannt auf das Resultat.
Er wirft wiederum 10 Euro ein, leert sein Gemisch in den Trichter und wartet.
Der Computer druckt folgendes aus:
Herzlichen Dank für Ihren Einkauf bei Lidl!
Lidl lohnt sich