Witze über Cowboys und Indianer
Auf dem Flug stellt er erfreut fest, dass neben ihm eine aufreizende Blondine mit tollen Maßen sitzt.
"Nun, auch geschäftlich in L. A. gewesen?" versucht er ein Gepräch zu beginnen.
"Oh nein, ich war zu einem internationalen Nymphomaninnen-Kongress", säuselt die Blondine.
"Das ist ja interessant, über was wird denn da gesprochen?"
"Natürlich werten wir Statistiken über Männer aus. Wer am längsten kann und wer am häufigsten. Zum Beispiel die Indianer, die können am längsten. Und die Schwaben, die können am häufigsten."
"Oh, jetzt fällt mir ein, dass ich mich noch gar niсhт vorgestellt habe," sagt er, "mein Name ist Winnetou Häberle!"
Im Wilden Westen kauft sich ein Pfarrer ein Pferd. Der Cowboy bei dem er kauft erzählt ihm:
" Hochwürden, das ist das ideale Pferd für Sie! Wenn Sie losreiten wollen, sagen Sie ‚Gott sei Dank‘, und wenn Sie anhalten wollen, sagen Sie ‚Amen‘." Der Pfarrer freut sich, sitzt auf - "Gott sei Dank"
- Und los geht’s. Er reitet lange und weit, auch durch die Wüste, und alsbald sieht er in der Ferne eine tiefe Schlucht. Der Pfarrer erschrickt, er hat das Wort zum Anhalten vergessen! Die Schlucht kommt immer näher und in seiner Verzweiflung fängt der arme Pfarrer laut an zu beten, zum Schluss das Vaterunser, und er schließt mit den Worten:
"... in Ewigkeit, Amen."
Eine Handbreit vor der Schlucht hält das Pferd an. Der Pfarrer streicht sich erleichtert über die Stirn:
"Gott sei Dank ..."