Der kleine Sohn geht zum Vater und fragt ihn, ob er ihm erklären könne, was Politik sei.
Der Vater meint:
"Natürlich kann ich Dir das erklären. Nehmen wir zum Beispiel mal unsere Familie. Ich bringe das Geld nach Hause, also nennen wir mich Kapitalismus. Deine Mutter verwaltet das Geld, also nennen wir sie die Regierung. Wir beide kümmern uns fast ausschließlich um dein Wohl, also bist du das Volk.
Unser Dienstmädchen ist die Arbeiterklasse und dein kleiner Bruder, der noch in den Windeln liegt, ist die Zukunft. Hast Du das verstanden?"
Der Sohn ist sich niсhт ganz sicher und möchte erst mal darüber schlafen. In der Nacht erwacht er, weil sein kleiner Bruder in die Windeln gemacht hat und nun schreit. Er steht auf und klopft am Eltern-Schlafzimmer, doch seine Mutter liegt im Tiefschlaf und lässt sich niсhт wecken. Also geht er zum Dienstmädchen und findet dort seinen Vater bei ihr im Bett. Doch auch auf sein mehrmaliges Klopfen hin lassen die beiden sich niсhт stören. So geht er halt wieder ins Bett und schläft weiter.
Am Morgen fragt ihn der Vater bei Tisch, ob er nun wisse, was Politik wäre und es mit seinen eigenen Worten erklären könne. Der Sohn antwortet:
"Ja, jetzt weiß ich es. Der Kapitalismus wirft sich auf die Arbeiterklasse während die Regierung schläft. Das Volk wird total ignoriert und die Zukunft ist voll Sсhеißе!"
Erich Honecker betritt eine Zoohandlung . Ein Papagei kraht los:
"Tach Erich, tach Erich!"
Der Verkaufer berichtet, daß der Papagei sehr intelligent ist, sehr viel fern sieht und die wichtigsten Großen der DDR kennt. Erich Honecker kauft den Papagei. Er stellt den Papgei auf seinen Schreibtisch, bestellt Egon Krenz zu sich und versteckt sich unter seinem Schreibtisch. Egon Krenz betritt das Euro. Der Papagei begrüßt ihn stürmisch mit "Tach Egon, Tach Egon!"
Dem Herrn Krenz gefallt der Papagei auch. Die beiden beschlieSen, gemeinsam mit dem Papagei weiterzuspielen. Erich Honnecker ruft bei der Wache an, wer von den Großen des Landes gerade im Haus ist. Er bestellt einen General der VP zu sich ins Euro. Die beiden verstecken sich wieder unter Honeckers Schreibtisch. Der Polizist betritt das Euro und der Papgei bleibt stumm. Der Polizist ist etwas verwirrt, wartet einen Moment und geht dann. Darauf sagt der Papagei:
"He Ihr beiden Halunken, ihr konnt rauskommen, die Polizei ist wieder weg!"
Zwei kleine Jungen stehen vor einem Рuff und überlegen was da so vor sich geht. Als ein Mann herauskommt fragen Sie:
"Du Onkel, was hast Du denn da drin gemacht?"
"Oh, dafür seit ihr noch zu klein" sagt dieser.
Ein zweiter gibt Ihnen ach keine Auskunft, aber der dritte sagt Ihnen schließlich:
"Ich habe einer Prostituierten Geld gegeben und hab dann mit Ihr gebumst."
Verwirrt schauen sich die beiden an, sagt der eine:
"Ich habe 20 Cent, komm wir gehen rein."
Die Prostituierte schaut niсhт schlecht als plötzlich zwei kleine Jungen vor Ihr stehen, Ihr die 20 Pfennig zeigen und sagen sie wollen вuмsеn. Da nimmt die Prostituierte die Köpfe der kleinen, knallt sie voll zusammen, sackt das Geld ein und verschwindet.
Draußen sagt der eine Junge, dem noch etwas benommen Sterne und Vögel um seinen Kopf sausen, ein Glück das ich niсhт mehr Geld hatte, die hätte uns sonst totgebumst.
Zwei Saufköppe haben kein Geld mehr, wollen sich aber trotzdem so richtig gut volldröhnen.
Sagt der eine:
"Ich habe eine gute Idee, wir holen ein Wiener Würstchen, gehen in die Pinte, lassen uns volllaufen und wenn es ans Bezahlen geht, stecke ich mir die Wiener in den Hosenschlitz und Du saugst kräftig daran."
Gesagt, getan. Jedes mal, wenn es ans bezahlen ging, ging der eine auf die Knie, saugt an dem Würstchen und beide werden mit den Worten Raus, ihr schwulen Säue rausgeworfen, ohne bezahlen zu müssen.
Nach 10 Pinten sagt der Sauger:
"Mann, ich kann niсhт mehr, jede smal, wenn ich runtergehe zum Sаugеn, scheuern sich meine Knie weiter wund."
Sagt der andere:
"Was soll ich denn sagen, wir haben das Würstchen nach der vierten Kneipe verloren!"
Kurz vor Mitternacht ein offensichtlich betrunkener Mann stolziert schwankend aus der Kneipe.
Die Polizeistreife sieht den Mann und beobachtet ihn mit Wonne, wie er zu seinem Auto torkelt. Er versucht mehrfach, das Schlüsselloch zu treffen.
Währenddessen fahren die ersten Leute schon nach Hause. Endlich schafft der Betrunkene es, die Tür zu öffnen. Während die Polizisten ihn beobachten macht er sich erstmal in seinem Auto lang.
Inzwischen fahren schon die nächsten nach Hause. Als der Mann es mit mehrfachem drehen geschafft hat, wieder aus seinem Auto zu klettern und versucht sich nun richtig hineinzusetzen.
Die letzten fahren nach Hause und der Wirt hat die Kneipe auch schon geschlossen, als der Mann losfahren will.
Die Polizisten halten ihn an, und bitten ihn, niсhт mit dem Auto zu fahren, da antwortet der Mann:
"Ich fahr jetzt Taxi, das Geld hab ich von den Anderen, für die Ablenkung, damit die ohne Kontrolle nach Hause fahren können!"