Ein Rentner bucht einen FKK Urlaub „all inclusive“.
Schon beim Betreten der Hotelhalle haut es ihn von den Socken. Alle Gäste und auch die Hotelangestellten laufen völlig nаскт durch die Gegend. Ein junges nacktes Mädchen bringt ihn auf sein Zimmer.
Sie wünscht ihm einen schönen Aufenthalt, erinnert ihn daran, dass er alle Annehmlichkeiten des Hotels nutzen könne, sofern auch er nаскт sei. Sofort begibt er sich nackend an den Pool und sieht all die schönen Mädchen.
Nun regt sich sein bestes Stück, woraufhin sich eine Dame sofort von ihrer Liege erhebt und Ihn anspricht:
"Sie haben gerufen?"
Er ist ganz verdutzt und weiß gar niсhт was er sagen soll. „Nun“, sagt sie "Ihre Erektion bedeutet bei uns, das sie Sеx haben wollen. Möchten Sie mit mir auf’s Zimmer gehen?"
Das geht ja gut los, denkt er und verbringt eine herrliche Stunde auf dem Zimmer.
Während er sich von seiner Erschöpfung erholt denkt er:
„Ein kurzer Saunagang wäre jetzt niсhт schlecht“, und so macht er sich auf den Weg. Die Sauna ist vollkommen leer. Klasse denkt er, alles für mich alleine, da kann ich mich richtig entspannen.
Als er so eine Weile liegt und immer noch niemand dazugekommen ist läßt er erst mal ordentlich einen fahren. Sofort geht die Tür auf und ein großer, schwarzer Mann kommt herein.
"Sie haben gerufen?"
Der Alte ist wieder ganz verdattert.
„Furzen ist bei uns das Zeichen, dass Sie es einmal richtig von hinten besorgt haben möchten“, sagt der Schwarze und vernascht den Alten sofort.
Am nächsten Morgen steht der Alte angezogen und mit gepacktem Koffer in der Hotelhalle. „Ich möchte abreisen“, sagt er zu dem Mädchen an der Rezeption.
„Aber warum denn“, fragt sie, „Sie haben doch eine ganze Woche all inclusive gebucht“.
Daraufhin sagt der Rentner:
„Wissen Sie junges Mädel, ich bin in einem Alter wo ich nur einmal in der Woche einen Ständer bekomme, aber zehnmal am Tag furzen muss…“
Endlich Heilpraktiker! Der Kurs zum Heilpraktiker ist vorbei. Die Prüfung vorm Gesundheitsamt ist abgelegt. Was man da so alles lernen konnte. Ich sage nur:
„TN (Triple-Nichts)“
. Sie wissen, was das ist? Das TN ist der Kern der Behandlung von Menschen ohne ein abgeschlossenes Medizinstudium mit Arzneimitteln ohne medizinischen Wirkstoff (Globuli) und demzufolge ohne Anwendungsgebiet. Das ist ausbaufähig, dachte der frisch gebackene Heilpraktiker und hängte im Wartezimmer seiner neu eröffneten Heilpraktikerpraxis gleich ein großes Poster auf. Darauf stand in großen Buchstaben:
"Meine Erfolgsgarantie: Ich heile Ihre Krankheit für 2 000,- Euro. Gelingt mir das niсhт, zahle ich Ihnen 4 000,- Euro.„
Ein Paketzusteller, der das zufällig las, dachte sich, die 4 000,- Euro sind leicht verdientes Geld. „Ich habe meinen Geschmackssinn verloren“, erklärt er dem Heilpraktiker, der ihm daraufhin aus einer kleinen Flasche mit der Aufschrift 7353 einige Tropfen verabreicht. „Pfui, das ist ja Benzin!“ Der Heilpraktiker lacht:
„Das freut mich. Sie haben ihren Geschmackssinn wieder. Das macht 2000,- Euro.“ So hatte sich der Paketzusteller das niсhт vorgestellt. Verärgert bezahlt er die 2000,- Euro, geht aber die nächste Woche wieder hin und klagt. „Ich kann mich an nichts mehr erinnern. Ich habe mein Gedächtnis verloren.“ Der Heilpraktiker holt wieder die Flasche mit der Aufschrift 7353 heraus. „Nein, Nein, Nein“, wehrt sich der Paketzusteller. „In der Flasche 7353 ist doch Benzin drin!“
Heilpraktiker:
„Das stimmt. Sie haben Ihr Gedächtnis also wieder. Das macht 2 000,- Euro.“
Der Paketzusteller könnte platzen vor Wut. Zähneknirschend bezahlt er und verlässt die Praxis. Einige Tage später steht er wieder im Sprechzimmer des Heilpraktikers. Er ist fest entschlossen, das verlorene Geld zurück zu gewinnen. Paketzusteller:
„Meine Sehkraft ist furchtbar schlecht. Ich erkenne nur noch Umrisse.“
Heilpraktiker:
„Das тuт mir jetzt aber sehr leid. Dafür habe ich kein Mittel. Sie erhalten 4 000,- Euro von mir.“ Er legt dem Paketzusteller 8 x 50,- Euroscheine auf den Tisch. „Halt“, sagt der Paketzusteller, „das sind doch nur 400,- Euro!“
. Heilpraktiker:
„Sie sagen es selbst. Sie sehen wieder. Das macht 2 000,- Euro!“
Eine Arbeitslose bewirbt sich als Reinigungskraft bei SAP.
Der Personalleiter lässt sie einen Test machen (den Boden reinigen, darauf folgt ein Interview und schließlich teilt er ihr mit:
„Sie sind bei SAP eingestellt. Geben Sie mir Ihre E-Mail-Adresse,dann schicke ich Ihnen die nötigen Unterlagen“.
Die Frau antwortet ihm, dass sie weder einen Computer besitzt noch eine E-Mail hat. Der Personalmensch antwortet ihr, dass sie ohne E-Mail-Adresse virtuell niсhт existiert und daher niсhт angestellt werden kann. Die Frau verlässt verzweifelt das Gebäude mit nur 10 Euro Reisekosten in der Tasche. Sie beschließt, in den nächsten Supermarkt zu gehen und 10 Kilo Tomaten zu kaufen. Dann verkauft sie die Tomaten von Tür zu Tür und innerhalb von 2 Stunden verdoppelt sie ihr Kapital. Sie wiederholt die Aktion 3 Mal und hat am Ende 160. Sie realisiert, dass sie auf diese Art und Weise ihre Existenz bestreiten kann, also startet sie jeden Morgen und kehrt abends spät zurück. Jeden Tag verdoppelt oder verdreifacht sie ihr Kapital. In kurzer Zeit kauft sie sich einen kleinen Wagen, dann einen Lastwagen und bald verfügt sie über einen kleinen Fuhrpark für ihre Lieferungen. Innerhalb von 5 Jahren besitzt sie eine der größten Lebensmittelketten der USA. Sie beschließt an ihre Zukunft zu denken und einen Finanzplan für sich und ihre Familie erstellen lassen. Sie setzt sich mit einem Berater in Verbindung und er erarbeitet einen Vorsorgeplan. Am Ende des Gesprächs fragt der Vertreter sie nach ihrer E-Mail-Adresse, um ihr die entsprechenden Unterlagen schicken zu können. Sie antwortet ihm, dass sie nach wie vor keinen Computer und somit auch keine E-Mail-Adresse besitzt. Der Versicherungsvertreter schmunzelt und bemerkt:
„Kurios Sie haben ein Imperium aufgebaut und besitzen niсhт mal eine E-Mail-Adresse. Stellen Sie sich mal vor, was Sie mit einem Computer alles erreicht hätten!“
Die Frau überlegt und sagt:
„Ich wäre Putzfrau bei SAP“.