Fragt der Sohn seinen Vater, was Politik sei. Daraufhin der Vater:
"Das ist schwer zu erklären…, nehmen wir zum Beispiel unsere Familie, ich bringe das Geld nach Hause, also nennt man mich Kapitalismus. Deine Mutter verwaltet das Geld, also nennt man sie Regierung, wir kümmern uns um dein Wohl, also bist du das Volk, das Dienstmädchen ist die Arbeiterklasse. Dein kleiner Bruder ist die Zukunft."
Sohn:
"Danke"
In der Nacht scheißt der kleine Bruder ein und schreit, der Sohn wacht auf und geht zum Zimmer des Dienstmädchens. Dort findet er es und seinen Vater vor, die es wild treiben. Sie lassen sich von ihm niсhт stören. Dann geht er ins Elternschlafzimmer und dort ist seine Mutter, die schläft, sie lässt sich auch niсhт von ihm stören.
Am nächsten Tag fragt der Vater den Sohn, ob er nun wisse, was Politik sei. Der Sohn:
"Ja, jetzt weiß ich’s. Der Kapitalismus mißbracht die Arbeiterklasse, während die Regierung schläft. Das Volk wird total ignoriert und die Zukunft ist voll Sсhеißе."
Es lebten einmal ein schlauer Fuchs und ein schwarzer Bär im Rеiсh der ewigen Kälte friedlich miteinander. Aber nur fast. Denn damals hatte der Bär einen langen, buschigen Sсhwаnz, auf den der listige Fuchs neidisch war. Oft stritten sie sich, wer den schöneren Sсhwаnz hatte. Natürlich wollte der Fuchs den schönsten Sсhwаnz im Tierreich haben. Und deshalb heckte er einen frechen Plan aus. Als sich die beiden wilden Tiere am nächsten Tag wieder trafen, sprach der Fuchs:
„Ah, hallo Bär. Du hast wirklich den schönsten Sсhwаnz. Er ist so lang, buschig und… einfach wunderschön! Komm jetzt mit mir zu den Gletschern. Dort leben die leckersten Fische. Und außerdem möchte ich dir etwas zeigen. Der Bär folgte dem Fuchs und lief mit ihm zu einem gewaltigen, zugefrorenen Gletscher. „Schau mal, da unter dem Eis schwimmen echt viele Lachse. Willst du dir die Besten fangen? Na dann setz dich an diesem Eisloch auf die Lauer.“, rief der Fuchs dem Bär zu, der genau das machte was ihm der Fuchs sagte, denn er war hungrig. Als der Bär sich aufs Eis setzte, um nach den Fischen Ausschau zu halten, merkte er nichtmal dass sein schöner Sсhwаnz in einem Eisloch steckenblieb. Er war so konzentriert, auf der niсhт erfolgreichen Jagd, dass er gar niсhт merkte, dass der Fuchs bereits verschwunden war. Lange Stunden vergingen und der hungrige Bär fing niсhт mal den kleinsten Lachs. Erst am späten Abend kam der Fuchs wieder um dem Bären hinzuweisen, dass er für sich schon Futter besorgt hatte. Der Bär wollte schon aufstehen und aufgeben, da spürte er einen schlimmen Schmerz, als er sich vom eiskalten Gletscher hob. SEIN SСНWАNZ WAR IM EISLOCH STECKENGEBLIEBEN UND EINGEFROREN! Der Bär brüllte, tobte wie wild und versuchte seinen Sсhwаnz wieder aus dem Eis zu ziehen. Aber nichts half. Nach einer ganzen Weile befreite er sich aber der Fuchs bekam plötzlich einen Lachanfall. " Was glotzt du so“
., knurrte der Bär verwundert, worüber der Fuchs so lachte. Plötzlich merkte er dass etwas an ihm fehlt. Er drehte sich um…OH NEIN! Sein Sсhwаnz war weg! Er ist weggefroren und steckte immer noch im Loch! Der Bär brüllte vor Wut und Schreck. Am liebsten würde er den Fuchs mit einem Biss verschlingen. Aber dieser jaulte nur frech:
" Selbst Schuld! Wärest du niсhт mitgekommen, wäre dein Sсhwаnz noch dran." Seit dem haben heutzutage alle Bären keine Schwänze und Füchse sind listig.