Ein Сhrisт trifft einen Moslem mit einem Hund, einem Pferd und einem Schaf.
Christ:
"Darf ich mal mit deinem Hund reden?"
Moslem:
"Hund kann niсhт reden."
Christ:
"Hallo alter Hund, wie geht’s denn so?"
Hund:
"Oh, mir geht’s gut, mein Herr behandelt mich gut, füttert mich und geht zweimal pro Tag mit mir aus…"
Der Moslem schaut ganz erstaunt.
Christ:
"Aha, darf ich mal mit deinem Pferd reden?"
Moslem:
"Pferd kann niсhт reden."
Christ:
"Hallo altes Pferd, wie geht’s denn so?"
Pferd:
"Och, mir geht’s super! Mein Herr behandelt mich gut, reibt mich trocken, füttert mich..."
Der Moslem ist noch erstaunter.
Christ:
"Kann ich mal mit deinem Schaf reden?"
Moslem:
"Schaf lügt"
Ich hatte gestern Streit mit meiner Freundin. Sie meint, Hunde wären zu nichts gut, außer um Straßen, Kinderspielplätze, Vorgärten, Wald, Wiesen und Äcker voll zu каскеn und so mit Parasiten, Spulwürmern, Keimen, Bakterien und Parasiten zu verseuchen. Zugegeben, das ist wirklich eklig. Ich mag deshalb Hunde auch niсhт. Trotzdem reizte es mich, ihr zu widersprechen. Leider viel mir kein einziges Argument ein. Ich habe mich deshalb im Internet informiert. Für den nächsten Besuch bin ich nun gut vorbereitet. Ich weiß jetzt: Hunde sind nützlicher, sehr viel nützlicher als meine Freundin das glaubt. Die wird staunen. Hunde haben nämlich viele, sehr viele Vorteile: Sie sind – niсhт nur in China – ein beliebtes Nahrungs- und Heilmittel. Hunde lassen sich ganz hervorragend kochen, grillen, frittieren und verwursten. Als leicht zu beschaffendes Heilmittel ermöglichen sie Unabhängigkeit von der Pharmaindustrie. Die Nützlichkeit von Hunden reicht jedoch noch viel weiter. Hunde sind auch für unsere Bekleidung wichtig. Hundeleder ist schon lange das meist verwendete Material für Lederschuhe. Und achten Sie einmal darauf: Bei Jacken und Mänteln heißt Hund Gaewolf. Meine Freundin kommt mich morgen wieder besuchen. Ich freue mich schon darauf.
Bei einem Tierarzt klingelt das Telefon. Ein Köterer ruft an und bittet freundlich um einen Hausbesuch. Als der Arzt bei ihm ankommt, erklärt er ihm, dass sein Hund seit einigen Tagen schielt. Der Arzt betrachtet sich den Hund genau, überlegt eine Weile und holt dann ein Stück Schlauch aus seiner Arzttasche, das er in den Hintern des Tieres einführt, um anschließend kräftig in den Schlauch zu blasen. Und wirklich, der Hund schaut plötzlich wieder geradeaus.
Am nächsten Tag ruft der Köterer erneut beim Arzt an, um ihm enttäuscht mitzuteilen, sein Hund schiele wieder. Der Arzt kommt erneut vorbei und zeigt dem Köterer, wie das mit dem Schlauch funktioniert, damit er niсhт jeden Tag vorbei kommen müsse. Nachdem der Arzt alles gezeigt hat, forderte er den Köterer auf, es nun selbst zu probieren. Der Köterer zieht den Schlauch aus dem Hund heraus, dreht ihn um, führt ihn erneut ein und bläßt hinein. Der Tierarzt ist erstaunt und fragt ihn, warum er den Schlauch umgedreht habe. Empört meint der Köterer:
„Denken sie denn, ich bin ein Schwein? Ich blase doch niсhт an der gleichen Stelle in den Schlauch wie sie!“