Eine Frau kommt in ein Spielwarengeschäft.
Sie fragt die Verkäuferin, welche Barbie-Puppen es denn gäbe, da sie sich niсhт sicher ist, welche ihre Tochter am Liebsten hätte. Die Verkäuferin zählt auf:
„Da gibt es die blonde Barbie für 19.90, die brünette Barbie für 19.90, die schwarzhaarige Barbie für 19.90, die mediterrane Barbie für 19.90. Dann noch die afrikanische Barbie für 19.90, die japanische Barbie auch für 19.90, die verlobte Barbie für 19.90, die verheiratete Barbie für 19.90, und dann noch die geschiedene Barbie für 485 Euro.“
Die Frau fragt ganz verwundert:
„Warum ist die geschiedene Barbie denn so teuer ?“
„Naja“ antwortet diese: „Da ist das Haus vom Ken dabei, und das Auto und die Yacht und die Sommervilla und der Privatjet und.....“.
Die Geschichte der kleinen alten Dame oder: Ideen muss man haben!
Eine kleine, alte Dame betrat die Hauptfiliale der Chase Manhattan Bank in New York City. Sie hielt eine Papiertüte in ihrer Hand. Dem Schalterbeamten erklärte sie, dass sie die drei Millionen Dollar, die darin seien, auf ein neu zu eröffnendes Konto einzahlen wolle. Aber zuerst wolle sie sich mit dem Präsidenten der Bank treffen, wohl angebracht angesichts der riesigen Summe, um die es gehe. Nachdem der Beamte einen Blick in die Tüte geworfen und Packen von Tausend-Dollar-Noten gesichtet hatte, die dem Betrag von drei Millionen Dollar entsprechen konnten, rief er im Büro des Präsidenten an und arrangierte ein Treffen zwischen dem Präsidenten und der alten Dame. Die Dame wurde nach oben begleitet und betrat das Büro des Präsidenten. Kurze Vorstellung, und dann sagte sie, sie wollte schließlich die Leute erst mal persönlich kennenlernen, mit denen sie Geschäfte mache. Der Präsident seinerseits fragte sie, wie sie zu dieser grossen Summe Geldes gekommen sei. "War es eine Erbschaft? "
"Nein", antwortete sie. Es entstand eine Minute Pause. Er dachte darüber nach, wie sie wohl zu drei Millionen Dollar gekommen sein konnte. "Ich wette", sagte sie. "Sie wetten?", antwortete der Prasident. "Auf Pferde?"
"Nein", antwortete sie, "auf Leute". Als sie seine Verwirrung bemerkte, erklärte sie, dass sie auf unterschiedliche Dinge mit Leuten wette. Plötzlich sagte sie, "Ich wette mit Ihnen 25tausend Dollar, dass Ihre Hoden bis morgen um 10 Uhr quadratisch sind." Der Präsident besann sich, dass die Frau wohl einen Dachschaden haben musste und entschloss sich, die Wette anzunehmen. Er wurde wohl auf keinen Fall verlieren können. Den Rest des Tages war er sehr vorsichtig. Er beschloss, am Abend zu Hause zu bleiben und keine Gefahr einzugehen. Schliesslich standen 25tausend Dollar auf dem Spiel. Als er am Morgen aufstand und duschte, prüfte er nach, ob alles in Ordnung war. Er stellte keinen Unterschied zu früher fest - es war wie immer. Er ging zur Arbeit und wartete auf das Eintreffen der alten Dame um 10 Uhr. Er summte, als er von zuhause wegging. Es wurde ein toller Tag werden wie konnte man nur so leicht 25 tausend Dollar verdienen? Punkt 10h kam die kleine alte Dame in sein Büro, in Begleitung. Es war ein junger Mann. Als der Präsident fragte, was das soll, erzählte sie ihm, dass es ihr Rechtsanwalt sei und dass sie ihn immer mitnehme, wenn es um hohe Geldbeträge gehe. "Also", fragte sie, "jetzt zu unserer Wette". "Ich weiß niсhт, wie ich es Ihnen erklären kann, aber ich habe keinerlei Veränderungen an mir feststellen können", sagte er, "ich bin lediglich um 25tausend Dollar reicher". Die Dame schien das zu akzeptieren, bat jedoch um Verständnis, dass sie das persönlich überprüfen muss. Der Präsident hielt diese Forderung für angebracht und liess seine Hosen herunter. Die Dame befahl ihm, sich zu bücken, dann griff sie selber nach den Wertsachen. Tatsächlich, alles war in bester Ordnung. Der Präsident schaute auf und sah, dass ihr Rechtsanwalt kreidebleich mit seinem Kopf gegen die Wand schlug.
"Was ist los mit ihm?", fragte der Präsident Darauf sagte die Dame
"Wir haben gewettet, dass ich heute morgen um 10 Uhr an die nackten Eier des Prasidenten der Chase Manhattan Bank grabschen würde".
Ein Europaeer und ein Japaner streiten sich. Nach einiger Zeit eskaliert der Streit und beide werden handgreiflich - zack, auf einmal liegt der Europaeer auf dem Boden.
"Was war denn das?", fragt er seinen Gegner.
"Das kommt aus meiner Heimat, das war Karate."
Sie raufen weiter, nach ein paar Sekunden liegt der Europaeer wieder auf dem Boden. "Das kommt auch aus meiner Heimat, das war Judo", sagt der Japaner.
Sie raufen weiter, auf einmal liegt der Japaner auf dem Boden.
"Was war denn das?", fragt dieser erstaunt.
"Das kommt auch aus deiner Heimat", antwortet der Europaeer, "das war Wagenheber von Toyota..."
In einem Streitgespräch zwischen Computeranwendern wurde zu klären versucht, ob der Computer männlich oder weiblich sei.
Die Frauen votierten für männlich weil: Man muss ihn erst anmachen, um seine Aufmerksamkeit zu erregen. Er hat jede Menge Wissen, ist aber trotzdem planlos. Er sollte einem helfen, Probleme zu lösen, die halbe Zeit aber ist er selbst das Problem. Sobald man sich einen zulegt, kommt man drauf, dass, wenn man ein bisschen gewartet hätte, ein besserer zu haben gewesen wäre.
Die Männer stimmten aus folgenden Gründen für weiblich: Niсhт einmal der Schöpfer versteht ihre innere Logik. Die Sprache, mit der sie sich untereinander verständigen, ist für niemand sonst verständlich. Sogar die kleinsten Fehler werden im Langzeitgedächtnis zur späteren Verwendung abgespeichert. Sobald man einen hat, geht fast das ganze Geld für Zubehör drauf.