Pfarrer, Priester-Witze, Priesterwitze, Pfarrerwitze, Pastorwitze, Priester Witze
Fritzchen ging auf den Markt. Ruft eine Frau:
„Frische Pampelmusen, Frische Pampelmusen.„
Fritzchen verstand aber :
“ Greif mir an die Busen, Greif mir an die Busen.“ Also tat er es. Als die Frau das merkte sagte sie zu Fritzchen:
" Fritzchen wenn du das noch einmal tust, gehe ich mit dir zum Priester."
Und sie rief wieder:
" Frische Pampelmusen, Frische Pampelmusen."
Aber Fritzchen verstand wieder:
" Greif mir an die Busen. Greif mir an die Busen.„
Also ging die Frau mit Fritzchen zum Priester. Der Priester sagte zu Fritzchen:
“ Falte deine Hände nebeneinander und bete." Fritzchen verstand aber:
" Kack mir in die Hände und knete."
Als der Priester das sah sagte er zu Fritzchen:
" Fritzchen, wenn du das noch einmal tust, gehe ich mit dir auf den höchsten Berg der Welt."
Und er sagte wieder:
" Falte deine Hände nebeneinander und bete."
Aber Fritzchen verstand wieder:
" Kack, mir in die Hände und knete.„
Also ging der Priester mit Fritzchen auf den höchsten Berg der Welt. Als sie oben waren sagte der Priester:
“ Wenn du da runter springst, holst du dir sicherlich den Tod." Fritzchen verstand aber:
" Wenn du da runter springst, kriegst du ein Marmeladenbrot" und da Marmeladenbrote seine Lieblingsspeise waren , sprang er runter. Fünf Jahre später trafen sich zwei Skelette, das eine davon war Fritzchen.
Dann fragte das eine Skelett Fritzchen:
" Wie bist du eigentlich gestorben?"
Fritzchen erzählte ihm die ganze Geschichte. Dann fragte Fritzchen:
" Wie bist du eigentlich gestorben?"
Das Skelett antwortete:
" Ich spazierte am höchsten Berg der Erde vorbei und irgend so ein Idiот ist auf mich draufgesprungen."
Treffen sich zwei Sketette auf dem Friedhof, fragt der eine, „Wie bist du Tod geworden?“ Der andere sagt:
„Ich erzähle es dir“
„Ich war im Bus, da rief der Busfahrer: Alle lieben Leute aussteigen, Alle lieben Leute aussteigen. Und ich verstand: Alle fetten Leute rausschmeißen, Alle fetten Leute rausschmeißen. Und dass Tat ich auch. Der Busfahrer sagte zu mir: Wenn du dass noch einmal machst, dann kommst du auf den Markt. Der Busfahrerrief wieder: Alle lieben Leute aussteigen, Alle lieben Leute aussteigen. Und ich verstand erneut: Alle fetten Leute rausschmeißen, Alle fetten Leute rausschmeißen. Und dass Tat ich auch. So kam ich in die Kirche. Da rief der Pfarrer: Die Hände falten und betten, Die Hände falten und betten. Und ich verstand: In die Hände scheißen und knetten, in die Hände scheißen und Knetten. Und das Tat ich auch. Der Pfarrer sagte zu mir: Wenn du das noch einmal machst dann kommst du auf ads Dach. Der Pfarrer rief erneut: Die Hände falten und betten, Die Hände falten und betten. Und ich verstand: In die Hände scheißen und knetten, In die Hände scheißen und Knetten und das Tat ich auch. So kam ich auf das Dach. Der rief eine Frau: Wenn du runter springst, bist du Mausetod. Und ich verstand: Wenn ich runterspring, Dann kriege ich en Marmeladenbrot. So bin ich Tod geworden, wie bist du gestorben?“. „Ich war die Frau auf die du draufgesprungen bist!“
Ein Pfarrer hatte vor seiner ersten Predigt sehr großes Lampenfieber. Er fragte deshalb den Apotheker, was er dagegen tun könne. Dieser riet ihm vor dem Spiegel zu üben und zur Beruhigung immer dann einen Schnaps zu trinken, wenn er das Zittern bekäme.
Nachdem der Pfarrer siebzehn Mal gezittert hatte, bestieg er die Kanzel. Nach Beendigung der Predigt verließ der Pfarrer unter anhaltendem Beifall die Kanzel und befragte den Apotheker, was er von seiner ersten Predigt gehalten habe. Dieser lobte ihn, erklärte aber, dass er zehn Fehler begangen habe.
Adam und Eva seien niсhт mit der Pflaume, sondern mit dem Apfel verführt worden.
Kain hat Abel niсhт mit der M. P. erschossen, sondern ihn erschlagen.
Dann heißt es niсhт „Berghotel“, sondern „Bergpredigt“.
Auch ist Jesus niсhт auf der Kreuzung überfahren worden, sondern man hat ihn ans Kreuz geschlagen.
Ferner opferte Gott niсhт seinen Sohn den Eingeborenen, sondern seinen eingeborenen Sohn.
Dann war das niсhт der warmherzige Bernhardiner, sondern der barmherzige Samariter.
Es heißt auch niсhт „Suche mich niсhт in der Unterführung“, sondern „führe mich niсhт in Versuchung“.
Weiter heißt es niсhт dem Hammel sein Ding, sondern dem Himmel sei Dank.
Es heißt auch niсhт „Jesus, meine Kuh frisst niсhт“, sondern „Jesus meine Zuversicht“.
Und dann am Schluss heißt es niсhт Prost, sondern Amen.
Ein Priester und eine Nonne sind auf einer Reise in den Schweizer Alpen und werden auf ihrer Fahrt von einem Schneesturm überrascht.
Sie können sich aber bis zu einer Hütte durchkämpfen. Dort angekommen bereiten sie sich auf die Übernachtung vor. Immerhin gibt es einen ganzen Schrank voll Decken und einen Schlafsack, allerdings nur ein Bett. Als Gentleman weiß der Priester natürlich, was sich gehört und sagt:
"Schwester, schlafen Sie im Bett. Ich nehme den Schlafsack."
Gerade hat der Priester den Reißverschluß des Schlafsacks und dann die Augen geschlossen, da tönt es aus dem Bett:
"Vater, mir ist kalt."
Der Priester befreit sich aus dem Schlafsack, greift eine Decke und breitet sie über der Nonne aus. Dann mümmelt er sich zum zweiten Mal in den Schlafsack und beginnt, wieder in das Rеiсh der Träume zu gleiten. Noch mal ist zu hören:
"Vater, mir ist noch immer kalt."
Das gleiche Spiel. Gerade hat er wieder seine Augen geschlossen, da sagt sie:
"Vater, mir ist ja so kalt."
Dieses Mal bleibt der Geistliche, wo er war und antwortet:
"Schwester, ich habe eine Idee. Wir sind hier oben von jedem Kontakt abgeschnitten, niemand wird jemals erfahren, was sich heute Nacht hier abgespielt hat!"
Er grinst schelmisch und fügt hinzu:
"Wir können doch einfach so tun, als wären wir verheiratet."
Die Nonne hat insgeheim darauf gewartet und haucht:
"Oh ja. Das wäre schön."
Darauf brüllt der Priester:
"Dann steh gefälligst auf und hol Dir Deine Scheissdecke selbst."
Eine Frau fliegt von der Schweiz nach Venezuela und neben ihr im Flugzeug sitzt ein Pfarrer.
"Vater", sagt sie, "darf ich Sie um einen Gefallen bitten?"
"Gerne, wenn ich kann, meine Tochter."
"Also wissen Sie, ich habe mir einen sehr teuren und ganz besonders guten Rasierapparat für Damen gekauft, der ist aber noch ganz neu und jetzt fürchte ich, dass ich beim Zoll schon zu viel anzugeben habe. Könnten Sie ihn vielleicht unter ihrer Soutane verstecken?"
"Das kann ich schon, meine Tochter, das Problem ist nur: ich kann niсhт lügen."
Na ja, denkt sich die Frau, irgendwie wird das schon klappen, und sie gibt ihm den Rasierer.
Am Flugplatz fragt der Zollbeamte den Pfarrer, ob er etwas zu deklarieren hat.
"Vom Kopf bis zur Mitte nichts zu deklarieren, mein Sohn!", versichert der Pfarrer.
Etwas erstaunt fragt der Zollbeamte:
"Und von der Mitte abwärts?"
"Da unten", sagt der Pfarrer,
"Habe ich ein Gerät für Damen, das noch nie benutzt wurde."
Da lacht der Zollbeamte schallend und ruft den Nächsten auf.