Ein Arzt hat hinter dem Rücken seiner Frau ein Verhältnis mit seiner Sprechstundenhilfe.
Als sie ihm eines Tages beichtet, sie sei schwanger, gibt er ihr Geld und schickt sie für einen langen Urlaub in eine Klinik in den Schwarzwald. Dort soll sie unbemerkt und in aller Ruhe ihr Baby bekommen.
„Wie soll ich dich denn wissen lassen, wenn das Baby geboren ist?“
„Ganz einfach, sagt der Doktor, schick mir eine Karte von der Klinik und schreib drauf, du hattest eine Portion Sauerkraut gegessen….. Ich werde dann auch finanziell für das Baby sorgen.“
Gesagt, getan. Als die Zeit der Entbindung gekommen ist, bekommt der Arzt einen Anruf seiner Frau, bei dem sie ihm mitteilt, da sei eine seltsame Karte aus dem Schwarzwald gekommen, mit der sie nichts anfangen könne…
Der Arzt eilt sofort nach Hause, nimmt die Karte an sich, liest sie durch und fallt vor Schreck in Ohnmacht. Als seine Frau den ersten Schock überwunden hat, sieht sie sich die Karte an und liest den überaus netten Urlaubsgruß aus dem Schwarzwald.
„Hallo Dr. Feger. Hier ist es wunderschön. Herrliches Wetter, nette Leute und gutes Essen. Heute gab es Sauerkraut, Sauerkraut, Sauerkraut… Zweimal mit Wiener, einmal ohne!“
Endlich hat der flotte Erwin ein Mädchen aufgegabelt.
Er fährt mit ihr in den Wald, parkt an einer ruhigen Stelle und beginnt sie heiß zu küssen.
"Hoppla," stoppt ihn seine Begleiterin, "ich bin eine Lustbiene und das kostet 50 Euro."
Erwin zahlt murrend, doch dann genießt er eine halbe Stunde lang das Liebesleben mit der jungen Dame. Anschließend setzt er sich wieder ans Steuer.
"Nun fahr schon los," fordert ihn die flotte Biene auf.
"Kleinen Moment noch," feixt da der flotte Erwin,
"Ich bin nämlich Taxifahrer und der Rückweg kostet genau 75 Euro!" Er fährt mit ihr in den Wald, parkt an einer ruhigen Stelle und beginnt sie heiß zu küssen.
"Hoppla," stoppt ihn seine Begleiterin, "ich bin eine Lustbiene und das kostet 50 Euro."
Erwin zahlt murrend, doch dann genießt er eine halbe Stunde lang das Liebesleben mit der jungen Dame. Anschließend setzt er sich wieder ans Steuer.
"Nun fahr schon los," fordert ihn die flotte Biene auf.
"Kleinen Moment noch," feixt da der flotte Erwin, "Ich bin nämlich Taxifahrer und der Rückweg kostet genau 75 Euro!"
Eine Blondine geht ins Spielkasino. Dort angekommen verkündet sie, dass sie ihr ganzes Geld auf eine Zahl setzen wird. Zu den zwei verantwortlichen Angestellten sagt sie, während die Kugel ins Spiel kommt:
"Ich glaube niсhт, dass es euch interessiert, aber ich habe mehr Glück, wenn ich splitternackt bin."
Gesagt, getan: Sie zieht sich komplett aus und postiert ihre gesamten Сhiрs auf dem Tisch.
Innerlich etwas erregt dreht der Croupier das Roulette. Während sich das Roulette dreht, singt die Blondine:
"Die Mama braucht neue Kleider, die Mama braucht neue Kleider!"
Als die Kugel aufhört zu rollen, beginnt sie wild hochzuspringen und zu schreien:
"Ich habe gewonnen, ich habe gewonnen!"
Anschließend umarmt und küsst sie die beiden Croupiers. Im Anschluss sammelt sie alle Сhiрs und das ganze Geld vom Tisch. Hurtig zieht sie sich an und verabschiedet sich.
Die Croupiers schauen sich mit offenen Mündern perplex an.
Schließlich fasst sich einer der beiden und fragt:
"Auf welche Zahl hat sie eigentlich gesetzt?"
Worauf der zweite antwortet:
"Ich weiß niсhт, ich dachte, du hast aufgepasst!"
Und die Moral von der Geschichte:
Nicht alle Blondinen sind blöd, aber alle Männer sind gleich
Endlich Heilpraktiker! Der Kurs zum Heilpraktiker ist vorbei. Die Prüfung vorm Gesundheitsamt ist abgelegt. Was man da so alles lernen konnte. Ich sage nur:
„TN (Triple-Nichts)“
. Sie wissen, was das ist? Das TN ist der Kern der Behandlung von Menschen ohne ein abgeschlossenes Medizinstudium mit Arzneimitteln ohne medizinischen Wirkstoff (Globuli) und demzufolge ohne Anwendungsgebiet. Das ist ausbaufähig, dachte der frisch gebackene Heilpraktiker und hängte im Wartezimmer seiner neu eröffneten Heilpraktikerpraxis gleich ein großes Poster auf. Darauf stand in großen Buchstaben:
"Meine Erfolgsgarantie: Ich heile Ihre Krankheit für 2 000,- Euro. Gelingt mir das niсhт, zahle ich Ihnen 4 000,- Euro.„
Ein Paketzusteller, der das zufällig las, dachte sich, die 4 000,- Euro sind leicht verdientes Geld. „Ich habe meinen Geschmackssinn verloren“, erklärt er dem Heilpraktiker, der ihm daraufhin aus einer kleinen Flasche mit der Aufschrift 7353 einige Tropfen verabreicht. „Pfui, das ist ja Benzin!“ Der Heilpraktiker lacht:
„Das freut mich. Sie haben ihren Geschmackssinn wieder. Das macht 2000,- Euro.“ So hatte sich der Paketzusteller das niсhт vorgestellt. Verärgert bezahlt er die 2000,- Euro, geht aber die nächste Woche wieder hin und klagt. „Ich kann mich an nichts mehr erinnern. Ich habe mein Gedächtnis verloren.“ Der Heilpraktiker holt wieder die Flasche mit der Aufschrift 7353 heraus. „Nein, Nein, Nein“, wehrt sich der Paketzusteller. „In der Flasche 7353 ist doch Benzin drin!“
Heilpraktiker:
„Das stimmt. Sie haben Ihr Gedächtnis also wieder. Das macht 2 000,- Euro.“
Der Paketzusteller könnte platzen vor Wut. Zähneknirschend bezahlt er und verlässt die Praxis. Einige Tage später steht er wieder im Sprechzimmer des Heilpraktikers. Er ist fest entschlossen, das verlorene Geld zurück zu gewinnen. Paketzusteller:
„Meine Sehkraft ist furchtbar schlecht. Ich erkenne nur noch Umrisse.“
Heilpraktiker:
„Das тuт mir jetzt aber sehr leid. Dafür habe ich kein Mittel. Sie erhalten 4 000,- Euro von mir.“ Er legt dem Paketzusteller 8 x 50,- Euroscheine auf den Tisch. „Halt“, sagt der Paketzusteller, „das sind doch nur 400,- Euro!“
. Heilpraktiker:
„Sie sagen es selbst. Sie sehen wieder. Das macht 2 000,- Euro!“
Eine Arbeitslose bewirbt sich als Reinigungskraft bei SAP.
Der Personalleiter lässt sie einen Test machen (den Boden reinigen, darauf folgt ein Interview und schließlich teilt er ihr mit:
„Sie sind bei SAP eingestellt. Geben Sie mir Ihre E-Mail-Adresse,dann schicke ich Ihnen die nötigen Unterlagen“.
Die Frau antwortet ihm, dass sie weder einen Computer besitzt noch eine E-Mail hat. Der Personalmensch antwortet ihr, dass sie ohne E-Mail-Adresse virtuell niсhт existiert und daher niсhт angestellt werden kann. Die Frau verlässt verzweifelt das Gebäude mit nur 10 Euro Reisekosten in der Tasche. Sie beschließt, in den nächsten Supermarkt zu gehen und 10 Kilo Tomaten zu kaufen. Dann verkauft sie die Tomaten von Tür zu Tür und innerhalb von 2 Stunden verdoppelt sie ihr Kapital. Sie wiederholt die Aktion 3 Mal und hat am Ende 160. Sie realisiert, dass sie auf diese Art und Weise ihre Existenz bestreiten kann, also startet sie jeden Morgen und kehrt abends spät zurück. Jeden Tag verdoppelt oder verdreifacht sie ihr Kapital. In kurzer Zeit kauft sie sich einen kleinen Wagen, dann einen Lastwagen und bald verfügt sie über einen kleinen Fuhrpark für ihre Lieferungen. Innerhalb von 5 Jahren besitzt sie eine der größten Lebensmittelketten der USA. Sie beschließt an ihre Zukunft zu denken und einen Finanzplan für sich und ihre Familie erstellen lassen. Sie setzt sich mit einem Berater in Verbindung und er erarbeitet einen Vorsorgeplan. Am Ende des Gesprächs fragt der Vertreter sie nach ihrer E-Mail-Adresse, um ihr die entsprechenden Unterlagen schicken zu können. Sie antwortet ihm, dass sie nach wie vor keinen Computer und somit auch keine E-Mail-Adresse besitzt. Der Versicherungsvertreter schmunzelt und bemerkt:
„Kurios Sie haben ein Imperium aufgebaut und besitzen niсhт mal eine E-Mail-Adresse. Stellen Sie sich mal vor, was Sie mit einem Computer alles erreicht hätten!“
Die Frau überlegt und sagt:
„Ich wäre Putzfrau bei SAP“.