Ein Ehepaar spielt Golf.
Zu ihrem Entsetzen fliegt ein gerade abgeschlagener Golfball Durch ein Fenster, welches in viele kleine Scherben zerbricht. Das Ehepaar, sich der Schuld bewußt, geht sofort in das Haus hinein um den Eigentümer zu verständigen. Beide rufen laut, doch niemand antwortet. Sie gehen in den Raum, wo das zerbrochene Fenster ist und sehen eine kaputte Vase, daneben ein Mann mit einem Turban auf dem Kopf. "Sind sie der Eigentümer des Hauses?" fragt der Ehemann.
"Nein, ich war 1000 Jahre in dieser Vase eingesperrt, aber jemand hat diesen Golfball durch dieses Fenster geschossen, dabei die Vase umgeworfen und nun bin ich befreit!" antwortet daraufhin der Geist.
Der Ehemann, niсhт dumm, fragt auch gleich:
"Oh, sie sind ein Flaschengeist!"
"Korrekt. Ich erfülle euch 2 Wünsche. Weil ich so geizig bin, behalte ich den 3. für mich."
Okay, denkt sich der Ehemann und sagt auch gleich:
"Super! Also, ich will ein jährliches Einkommen von 1.000.000 Euro, steuerfrei!"
"Ist gemacht. Dein zweiter Wunsch?"
"Och... immer leckeres Essen!"
"Auch das ist gemacht. Nun mein Wunsch: Ich habe seit 1000 Jahren kein weibliches Wesen mehr gesehen, geschweige denn angelangt. Laß mich mit Deiner Frau ins Bett gehen!"
Das Ehepaar willigt ein und wenige Minuten später sind Frau und Geist kräftig dabei, während sich das Ehemann wieder seinem Golfspiel widmet.
"Wie alt ist dein Ehemann?", fragt der Geist.
"31," antwortet die Frau.
"Und da glaubt er noch an Flaschengeister?"
Der Dorfpfarrer, der auch gleichzeitig der stärkste Stürmer im Fußballverein ist, hat am Sonntag ein wichtiges Spiel zu bestreiten. Da es um den Klassenerhalt geht und er auf keinen Fall bei dem Spiel fehlen darf, bittet er seinen besten Freund, für ihn die Beichte zu abzunehmen. Nach langem Zögern und einer kurzen Einweisung willigt besagter Freund schließlich ein. Der Sonntag kommt, der Freund setzt sich in den Beichtstuhl auf den Platz des Pfarrers und beginnt mit seiner wichtigen Aufgabe. Zuerst kommt ein Mann, der ihm gesteht, dass er falsch Zeugnis wider seinem Nächsten geredet hat. Der Freund des Pfarrers blättert im Sühnebuch nach dazugehöriger Strafe und er auferlegt dem Mann fünf Vaterunser auf und zehn Euro in die Kollekte. Es kommen noch weitere Leute um ihre Sünden zu beichten und alles klappt wunderbar. Niemand merkt, dass der Pfarrer garnicht da ist. Kurz vor Ende der Beichtstunde setzt sich aber noch ein Mädchen in den Beichtstuhl und gesteht dem vermeintlichem Pfarrer, sie hätte Oralverkehr betrieben. Wieder wird das Sühnebuch aufgeschlagen, aber so oft er auch hin und her blättert, er findet nichts über "Oralverkehr". Kurz bevor der falsche Beichtvater verzweifelt, kommt ein Messdiener am Beichtstuhl vorbei. Kurzerhand packt er den Jungen am Kragen, zieht ihn in den Beichtstuhl und fragt:
"Hey Kleiner,was gibt der Pfarrer für Oralverkehr?"
- "Och," lautet die Antwort des Messdieners, "das ist ganz unterschiedlich. Mal gibt der Pfarrer einen Schokoriegel oder Сhiрs, aber meistens gibt’s zehn Euro!"
Eine Frau fährt mit dem Fahrrad durch die Stadt. Auf dem Gepäckträger hat sie zwei Säcke.
Der eine Sack hat ein Loch, aus dem fallen dauernd Zweieurostücke raus. Da überholt sie die Polizei und stoppt sie.
"Sie verlieren laufend Zweieurostücke!", sagt der eine Polizist zur ihr.
Die Frau erschrickt:
"Da muss ich schnell den ganzen Weg zurückfahren und die Dinger einsammeln" sagt sie.
"Moment mal", wendet sich der andere Polizist ein, "Woher haben Sie das Geld eigentlich? Irgendwo geklaut?"
"Nee!", sagt die Frau, "
Wissen Sie, ich habe einen Schrebergarten, direkt neben dem Fußballstadion. Die Leute kommen immer und pinkeln in meinen Garten. Da habe ich mich eben mal mit der Heckenschere hingestellt und gesagt:
'Entweder zwei Euro, oder ab ist er'."
Die Polizisten lachen:
"Gute Idee!", sagt der eine. "Aber was ist denn in dem anderen Sack?"
"Naja", sagt die Frau. "Es bezahlen nicht alle..."
Ein Рlаyвоy zu einer Blondine an der Bar:
"Ich wäre durchaus bereit, für eine ständige Begleiterin 360.000,-- Schilling im Jahr auszugeben!"
Zwei Stunden später sitzen sie in seiner Wohnung.
Zärtlich bittet sie nach einer weiteren Stunde um einen kleinen Vorschuss.
Da meint er:
"Okay, dann wollen wir mal rechnen: 360.000,-- im Jahr, das sind 30.000,-- im Monat, etwa 1000,-- im Tag, ungefähr 42,-- in der Stunde. Drei Stunden warst du hier, hier hast du 126,-- und jetzt will ich kein Wort mehr über Geld hören!"