Johann Wolfgang von Goethe befand sich in vornehmer Gesellschaft und wurde vom Sohn der Gastgeber wie folgt angesprochen:
"Hochverehrter Herr Geheimrat, auch wenn Sie Deutschlands Dichterfürst sind, möchte ich Ihnen dennoch die Wette anbieten, dass ich Ihnen zwei Wörter sagen kann, aus denen selbst Sie keinen Reim machen können."
Goethe antwortete:
"Junger Mann, ich nehme diese Wette gerne an, nennen Sie mir die zwei Wörter."
Der junge Mann antwortete:
"Die zwei Wörter sind HAUSTÜRKLINGEL und MÄDCHENBUSEN."
Nachdem Goethe sich einige Minuten zurückgezogen hatte, lieferte als Beweis dafür, dass er tatsüchlich Deutschlands Dichterfürst sei, das folgende Gedicht:
"Die Haustürklingel an der Wand, der Mädchenbusen in der Hand sind beides Dinge wohlverwandt.
Denn, wenn man beide leis' berührt, man innen drinnen deutlich spürt, dass unten draußen einer steht, der sehnsuchtsvoll nach Einlass fleht."
Der junge Richard vom Land kommt zum erstenmal nach Berlin um dort zu leben.
Er mietet sich eine Wohnung in einem Hochhaus.
Als er am Briefkasten gerade seinen Namen anbringen will, erscheint aus der gegenüberliegenden Tür eine sеxy junge Dame, nur mit einem Morgenmantel bekleidet.
Er grinste sie an und die beiden begannen eine Unterhaltung.
Während sie miteinander sprachen, verrutschte ihr Morgenmantel und es war klar, dass Sie nichts darunter trug. Der arme Richard wurde ganz nervös und versuchte krampfhaft, Augenkontakt zu behalten.
Nach ein paar Minuten legte Sie ihre Hand auf seinen Arm und sagte:
"Lass uns in meine Wohnung gehen, ich höre jemand kommen ..."
Er ging mit ihr in ihre Wohnung und nachdem sie die Tür zugemacht hatte, streifte sie ihren Morgenmantel herab. Jetzt stand sie vollkommen nаскт vor ihm und schnurrte:
"Was glaubst Du ist das Beste an mir?"
Der schüchterne Richard stotterte, schluckte ein paarmal und sagte dann:
"Es müssen Deine Ohren sein!"
Sie staunte:
"Warum meine Ohren? Schau Dir mal diese Brüste an! Sie sind voll, hängen kein bißchen und sind 100% natürlich. Mein Hintern ist fest und ich habe keine Zellulitis. Schau Dir meine Haut an, weich und sanft! Warum in alles in der Welt glaubst Du meine Ohren wären mein bestes Körperteil?"
Richard schluckte wieder ein paar mal bevor er antwortete:
"Draußen, als Du sagtest, Du hörst jemand kommen - das war ich ..."
Eine Familie sitzt am Esstisch und der Sohn fragt, ob er eine Frage stellen darf. Papa antwortet:
"Ja natürlich, frag nur!"
Der junge Mann fragt seinen Vater:
"Papa, wie viele Sorten von Brüsten gibt es?"
Der Papa ist ein wenig überrascht, aber antwortet:
"Ja mein Sohn, es gibt drei Sorten Brüste.
Mit 20 hat die Frau Brüste die wie Melonen sind, rund und fest. Mit 30 bis 40 sind die Brüste wie Birnen, immer noch schön aber ein wenig hängend.
Und nach 50 sind die Brüste wie Zwiebeln."
Der Sohn staunt:
"Wie Zwiebeln?"
"Ja, wie Zwiebeln", sagt der Vater.
"Wenn Du sie siehst, bringen sie Dich zum Weinen!"
Diese Ausführung bringt Mutter und Tochter soweit, dass sie rot sehen, so dass die Tochter fragt:
"Darf ich eine persönliche Frage stellen, Mama?
Wie viele Sorten Penise gibt es?"
Mama ist etwas überrascht, aber dann sieht sie ihren Mann an und antwortet:
"Ja meine Tochter, ein Mann geht durch drei Phasen. Mit 20 Jahren ist der Реnis wie eine Eiche, stattlich und hart. Mit 30 bis 40 Jahren ist der Реnis wie eine Birke, flexibel aber zuverlässig. Nach 50 Jahren wird der Реnis wie ein Weihnachtsbaum."
"Weihnachtsbaum?"
"Ja, tot von der Wurzel an bis zur Spitze und die Kugeln hängen dort nur noch zur Dekoration!"
Ein Paar, das schon etwas länger miteinander verheiratet ist, geht zu Bett.
Gerade am Einschlafen bemerkt die Frau, dass sich ihr Mann ihr in ungewohnt zärtlicher Weise nähert.
Zuerst streicht er über ihren Nacken, dann entlang ihrer Schultern, dem Rücken entlang bis zu ihren Hüften. Anschließend berührt er ganz leicht ihre Brüste, lässt seine Hand über ihren Bauch gleiten und umschmiegt dann nochmals ihre Hüften.
Dann gleitet seine Hand an der Außenseite ihres rechten Beines entlang bis zu ihrem Knöchel, um anschließend an der Innenseite ihres Beines hinaufzustreichen. Anschließend am anderen Bein genau das gleiche.
Die Frau, mittlerweile schon ziemlich erregt, stöhnt leise auf und versucht es sich etwas bequemer zu machen.
In diesem Moment unterbricht ihr Mann abrupt, und dreht sich auf die andere Seite des Bettes.
"Warum hörst du schon auf, mein Schatz?" flüstert sie irritiert.
Er, ebenfalls flüsternd:
"Ich habe endlich die Fernbedienung gefunden!"