Chef-Witze, Chef Witze, Chefwitze
Ein Chef wollte eine neue Sekretärin für sein Vorzimmer einstellen. Er wandte sich an die Lokalpresse: Grossbusige Sekretärin mit vorteilhaftem Aussehen für mein Vorzimmer gesucht. Biete hohen Lohn, Bereitschaft zu gewissen Diensten werden erwartet.
Er erhielt viele Antworten und führte viele Gespräche mit grossbusigen Schönheiten. Zum Schluss blieb er an einer ganz süssen Рuрре hängen. Als das Gehalt und andere Punkte verhandelt wurden, wurde es dem Chef ein bisschen peinlich, dass er solche Forderungen, wie er es tat, stellte. Er fragte daher:
"Das mit den gewissen Diensten, ist das in Ordnung?"
"Kein Problem, ich habe keinen Freund und Sie sehen gut aus" antwortete sie.
Der Chef wurde Feuer und Flamme und erklärte weiter:
"Wie gut! Also, wenn ich es etwas gemütlich haben möchte und dies niemand mitbekommen soll, worüber wir sprechen, dann sage ich, dass ich einen Brief nach Kambodscha schreiben lassen möchte."
"Einen Brief nach Kambodscha schreiben, Okay" antwortete die Frau.
Es vergingen ein paar Tage und der Chef merkte, dass das Begehren sich meldete. Er drückte den Knopf der Sprechanlage und sagte:
"Ich möchte einen Brief nach Kambodscha schreiben lassen."
Die Antwort lies etwas auf sich warten, kam dann aber doch:
"Gerne, aber nun ist es so, dass ich heute das rote Farbband in der Schreibmaschine
Habe."
"Ach so" antwortete der Chef, "dann erledigen wir es ein anderes mal."
Es dauerte eine kurze Weile und die Sekretärin merkte, dass sie den Chef wohl etwas enttäuscht hatte und drückte den Knopf auf der Sprechanlage:
"Betreffend dieses Briefes, können wir das niсhт mündlich erledigen?"
"Dafür ist es zu spät" antwortete der Chef, "ich habe ihn bereits mit der Hand geschrieben!"
Managerseminar: 30 Teilnehmer aus aller Welt treffen sich zu einem Wissenstest.
"Der Modus ist einfach", erklärt der Seminarleiter, "ich nenne ein Zitat, Sie sagen mir, wer es wo und wann gesagt hat: Vom Eise befreit sind Strom und Bäche..."
Eisiges Schweigen, bis sich ein Japaner meldet:
"Johann Wolfgang von Goethe, Faust, Osterspaziergang, 1806."
Alle murmeln anerkennend, der Seminarleiter nennt das nächste Zitat:
"Der Mond ist aufgegangen, die goldenen Sternlein prangen..."
Wie aus der Pistole geschossen kommt die Antwort vom Japaner:
"Matthias Claudius, Abendlied, 1782."
Die anderen Teilnehmer sehen betreten zu Boden, als der Seminarleiter wieder loslegt:
"Festgemauert in der Erden..."
"Schiller", strahlt der Japaner, "das Gedicht von der Glocke, 1799."
In der ersten Reihe murmelt einer der Manager:
"Scheiß Japaner!"
Wieder ertönt die Stimme des Japaners:
"Max Grundig, CEBIT, 1982!"