In einem entlegenen Wald geht ein Jäger jagen. Auf einmal sieht der Mann einen Bären.
Eigentlich ist es verboten, Bären zu erlegen, aber der Mann denkt sich, dass es schon immer sein Traum war, so ein Bärenfell als Bettvorleger zu haben.
Der Jäger visiert den Bären an, schießt, aber verfehlt ihn.
Der Bär bemerkte, dass auf ihn geschossen wurde, rennt zum Jäger und sagt:
"Du Jäger, du kennst doch das Gesetz des Waldes. Wer auf den Bären schießt und ihn verfehlt, muss mit ihm schlafen. Ich lasse es dir nochmal durchgehen."
Der Jäger geht frustriert in seine 2km entfernte Waldhütte zurück. Am nächsten Tag kommt er mit einem besseren Gewehr wieder an die gleiche Stelle. Nach kurzem Warten sieht er den Bären, visiert ihn an, schießt und verfehlt ihn wieder.
Der Bär kommt angerannt und sagt:
"Jäger, nimm meine Warnung bitte ernst. Wer auf den Bären schießt und ihn verfehlt, muss mit ihm schlafen. Das ist Gesetz des Waldes. "
Der Jäger ganz erbost geht in seine Waldhütte, schläft eine Nacht und kommt am nächsten Tag mit einem besseren Zielfernrohr wieder. Er sieht den Bären, zielt, schießt und verfehlt schon wieder. Der Bär kommt angerannt und sagt: Lass dir das eine letzte Warnung sein. Wer auf den Bären schießt, ihn verfehlt, muss mit ihm schlafen.
Der Jäger zieht sich noch einmal zurück und kommt am nächsten Tag mit superguter Munition wieder. Er sieht den Bären in ca. 30 Metern hinter einem Busch hervorkommen. Der Jäger zielt, schießt, aber verfehlt schon wieder.
Da kommt der Bär angerannt und sagt:
"Jäger, ich glaube, du bist niсhт nur zum Jagen hier."
Eine alte Oma fährt täglich zur gleichen Uhrzeit Bus. Sie und der Busfahrer, der auch immer die gleiche Route fährt, kennen sich schon lange. Man könnte sogar sagen, dass die beiden Freunde geworden sind. Dies ist auch der Grund, warum es den Busfahrer niсhт stört, dass sich die alte Dame mit ihm während der Fahrt unterhält.
Seit ca. 3 Wochen bringt die Oma dem Busfahrer eine kleine durchsichtige Plastiktüte Erdnüsse mit. Dem Busfahrer schmecken die Erdnüsse hervorragend. Doch seit zwei Tagen wundert er sich, warum die Oma ihm immer Erdnüsse mitbringt, und fragt nach:
"Liebe Hildegart, ich bin dir wirklich sehr dankbar, dass du mir täglich so viele Erdnüsse mitbringst. Aber magst du sie niсhт selber essen?"
Da sagt die alte Dame:
"Ach, Hans, ich bin schon sehr alt und meine Zähne sind wirklich schlecht. Die Erdnüsse sind einfach zu hart für mich. Aber die Schokolade drum herum, die lutsche ich dir immer gerne weg."
Die Geschichte von Rotkäppchen und dem bösen Wolf.
Es war einmal ein Mädchen, so süß und lieb, ein Jedermann schloss sie gleich ins Herz.
Eine besondere Bindung hatte das Mädchen zu ihrer Großmutter, die sie über alles liebte.
Eines Tages gab ihr die Großmutter einen Mantel aus rotem Samt als Geschenk. Sie liebte den roten Mantel und vor allem die große Kapuze. Immerzu trug sie diesen wunderschönen Mantel, egal wohin sie ging. Dies bescherte ihr in ihrem Heimatdorf den Spitznamen Rotkäppchen.
Eines Tages rief die Mutter das Mädchen zu sich:
"Liebe Tochter, hier hast du Brot und Wein. Trage es hinaus zur Großmutter, so dass sie sich daran gütlich tun kann. Aber sei zurück, bevor sich das Abendrot zeigt."
Sogleich machte sich Rotkäpfchen fröhlich singend auf zur Waldstube der Großmutter.
Mitten auf dem Weg hörte Rotkäppchen ein Rascheln, ein Keuchen und einen schweren Atem, gleich hinter einem Busch. Vorsichtig schob sie die Äste und Blätter zur Seite. Vor ihr erblickte sie sodann den großen bösen Wolf:
"Oh Wolf, warum hast du so große rote Augen?!"
Der Wolf schaut Rotkäppchen für einen Moment an und sagt:
"Hau ab, ich bin am Каскеn!!!"
Eine Frau in Florida geht in ein Schuhgeschäft. Im Schaufenster hatte sie kurz zuvor superschöne Schuhe gesehen. Sie nimmt die Schuhe in die Hand, um nach dem Preis zu schauen. Als sie das Preisschild sieht, fällt sie fast in Ohnmacht. Die Schuhe kosten tatsächlich 599 Dollar. Sie winkt den Schuhverkäufer zu sich und sagt:
"Ich finde diese Schuhe wunderschön. Wäre es möglich, einen Rabatt zu bekommen?"
Der Schuhverkäufer erklärt:
"Nein, das ist leider niсhт möglich. Dies ist eine neue Kollektion und es sind nun mal Krokodil-Schuhe."
Die Frau lässt sich niсhт beirren und verlangt lauthals zumindest einen kleinen Rabatt.
Der Verkäufer bleibt stur:
"Es тuт mir wirklich leid, aber das kann ich niсhт machen. Krokodilschuhe sind nun mal teurer, haben aber auch eine besonders gute Qualität."
Die Frau wird noch wütendender und fängt an laut zu werden:
"Ich bin mir sicher, Sie können mir einen Rabatt geben. Die Schuhe sind doch bestimmt überteuert."
Der Schuhverkäufer erwidert:
"Nein, sind sie niсhт. Wissen Sie eigentlich, wie schwierig es ist, ein Krokodil zu fangen, um solche Schuhe zu bekommen?"
Die Frau sagt noch wütender:
"So schwierig kann es gar niсhт sein. Ich bin sicher, Sie lügen mich nur an. Wir sind in Florida. Hier wimmelt es doch nur von Krokodilen!"
Die Frau marschiert wütend aus dem Laden und ruft noch dem Verkäufer zu:
"Ich werde Ihnen jetzt beweisen, dass ich Krokodilschuhe viel günstiger besorgen kann!"
Der Verkäufer zuckt mit den Schultern und wendet sich einem anderen Kunden zu. Nach zwei Stunden schließt er den Laden ab und steigt in sein Auto. Auf dem Nachhauseweg fährt er an einem Fluss vorbei und sieht die Frau in der Ferne mit einem Krokodil ringen. Er steigt aus seinem Wagen und eilt der Frau zur Hilfe. Bei ihr angekommen, sieht er neben der Frau bereits vier tote Krokodile. Ganz verwirrt fragt er die Frau:
"Um Gottes Willen, was ist passiert? "Brauchen Sie Hilfe!"
Die Frau dann so:
"Sie haben mich schon wieder belogen, SIE ВАSТАRD! Krokodile tragen gar keine Schuhe!"
Um einen Sonderurlaub zu bekommen, entschließt sich eine Frau, ihrem Chef vorzuspielen, verrückt zu sein. Sie hängt sich an der Zimmerdecke ihres Büros auf. Verwundert fragt ihr Kollege sie daraufhin, warum sie das tun würde. Sie erklärt es ihm und nach einer Weile kommt der Chef zu ihnen herein. Als er seine Mitarbeiterin an der Decke baumeln sieht, fragt er:
„Was machen Sie denn da oben an der Decke?“
„Sehen Sie das denn niсhт, ich bin eine Glühbirne.“
„Sie sind ja vollkommen verrückt, bleiben Sie am besten für die nächsten beiden Wochen zu Hause und ruhen sich aus. Danach sehen wir, wie es weitergeht.“
Die Frau geht. Doch als auch ihr Kollege seine Sachen packt, fragt der Chef irritiert, warum er denn gehen wolle. Daraufhin sagt sein Angestellter:
„Wie soll ich denn im Dunkeln arbeiten.“